Justines Badezimmer

cf: Bendel's

Justine war sofort zurück zum Penthouse gefahren. "Dieses elende Miststück!",murmelte siedie ganze Zeit vor sich hin und erwartet schon das diese komische Nathalie zu Hause ist und wieder ein auf Mutter macht. Na toll. sie war zu Hause. "Hallo, Liebes", begrüßte sie die hübsche blondine. JUs fuhr herum und hlb zur Drohung einen Finger. "Liebes?! Liebes zeigt dir gleich in was fü einer Verfassung sie ist, du Schlampe!" Nathalie senkte den Blick und dann- Jus war schockiert- redete sie einfach weiter. "Dein Vater kommt heute nciht nach Hause. Und ich bin hier ja wohl nicht die Schlampe" Das war zu viel für die eingebildete Blondine. Jus trat einen schritt näher auf die dunkelhaarige Frau zu, dann holte sieaus und klatschte ihr eine. "NIemand bezeichnet mich als Schlampe!", beüllte sie und ging ins Badezimmer. Wieso dachten alle, sie wäre eineSchlampe?! Sie war keine Schlampe! Ihr Mönnerbesuch, na und? Sie hatte bis jetzt erst mit einem geschlafen, und das war Jonathan. "Oh Gott, Jonathan", murmelte Jus traurgi vor sich hin. Niemals hatte sie jemanden so geliebt wie Jonathan Astfield. Die beiden waren nach einer Party irgendwohin abgehauen und hatten miteinander geschlafen. Das schlimmste: Sie waren nichtb etrunken oder so. Sie haben sich geliebt. Jonathan war Justines erste große Liebe- und auch die einzige. Ihre Männerbesuche, die sie jetzt immer hatte, waren einfach nur irgendwelche freunde mit denen sie sich die Kante gab. Mit keinen ihrer Besuche, hat sie jemals geschlafen, nur mit onathan. Jus lehnte sich an die Badewanne und seufzte. "Er ist ncith hier, Jus. Jonathan ist weg!", sagte sie sich selbst und ihr lief eine Träne über die Wange. Sie wischte die hastig weg und schaute in den Spiegel. Sie war das perfekte Mädchen. Sie lächelte selbstgefällig und richtete sich auf. Dann ging sie Duschen und zog das Kleid an, dass sie isch gekauft hatte, nachdem Blair gegangen war. Sie schminkte sich und ging dann in ihr Schlafzimmer.
Irgendetwas war jedoch anders als sonst. Jus fühlte sich schlecht. Schlampe. Dieses Wort hallte in ihrem Kopf immer wieder. "Nein!",schrie sie und trat mit ihren High Heels gegen die Tür.

cf: Park

Maddison hatte dem Fahrer gesagt, dass er Gas geben soll, und dass tat er auf. Vor dem Haus sprang die hübsche Brünette aus dem Wangen und fuhr mit dem Fahrstuhl zu dem großen Penthouse von Justine. Mit schnellen Schritten stolzierte sie durch das Haus und suchte ihre hübsche Freundin.Ihre argogante Stiefmutter kam ihr entgegen und schnalzte mir der Zunge, "Die Schlampe ist im Badezimmer!", sagte diese und lachte gehässig. Madison zog eine Augenbrauen hoch und lachte laut. "Justine ist wohl nicht die Schlampe!", sagte sie abschätzig und lief weiter. "Jungen Fräulein, so würde ich mich nicht benehmen!", schrie die Blondine Madison hinterher. "Wie auch immer!", sagte sie nur und lief weiter durch die Wohnung. Ihre High Heels klackten auf dem Boden und sie öffnete die Tür des Badeszimmer. Sie seufzte leise und küsste Justine sanft auf die Wange. "Okay, was ist los?", fragte Madison mit einem aufmunternden Lächeln und setzte sich auf den Rand der Badewanne. "Das Kleid ist hübsch!", bemerkte sie während sie das weiße Kleid musterte. Justine hatte ein ausgezeichneten Klamotten geschmack und sie sah immer wunderschön aus, jedoch war sie nicht die Person die sich mit anderen Jungs einließ. Nein, wenn sie eine Sache nicht war, dann eine Schlampe. Vielleicht hatte sie ein paar Macken. Aber hatte diese nicht jeder? Madison seufzte und bemerkte wie eifersüchtig sie war auf Justine, sie war schon einmal verliebt gewesen, Maddi nicht, sie hatte schon jemanden mal gemocht aber wirklich verliebt war sie noch nicht gewesen.

UNd dann kam Maddy. Eine Welle der Erleichterung ging durch Justines Körper. Niemand weiß alles über die hübsche blondine, nur Maddy. Maddy war, nun ja, Maddy war die person, die sie immer versteht. Egal was passiert Maddy ist für sie da und Maddy ist die einzige, die die wahre Justine Worrington kennt. "Danke"; meinte Justine leise. sie musste sich beherrschen, nciht gleich drauf los zu heulen. sie fasste sich weder und musste einfach wieder ihr eingebildetes falsches ich annehmen. "Dieses elende Miststück hat mich als Schlampe bezeichnet! Elende Hure! Ich werde sie umbringen, einfach umbringen!",sagte Jus dann. Dann seufzte sie. Sie konnte Maddy ncihts vormachen. Maddy war einfach- Justines bessere Hälfte. die person, die sie am meisten vertraute, die Person die alles über sie weiß. "Schlampe!,Maddy, sie hat Schlampe gesagt!", Ihre Stimmte ztterte. Sie ging auf maddy zu und legte ihren Kopf mit den offenen frisierten Haaren an die schulter ihrer besten Freundin. "Ich wünschte, alle könntne sehen, wie normal ich eigentlich bin." Wieder ein zittern. "Schlampe! Oh Gott, wenn die wüsste. Ich bin alles andere as eine Schlampe! Du weißt das Maddy!, Für mich gibt es niemanden außer.." Eine Träne lief aus ihrem auge. Sie konnte seinem Namen sind vor ihrer besten Frweundin aussprechen. Aber Maddy würde scho nwissen, wer gemeint ist. "Und jetzt gleich muss ich wieder diese eingebildete spielen, wenn wir zu den Waldrofs gehen." Dann lächelte sie kurz. "Wir müssen unbedingt etwas tun! Wir müssen den Archibald Jungen von Blair fernhalten. Sie hat vor sich heute von ihm entjungfern zu lassen, aber da hat sie nciht mit mir gerechnet. Wir werden dafür Sorgen, dass der Archibald Junge sich nciht mit ihr verzieht, okey?"

Maddi hörte ihrer Freundin zu und nickte ab und zu. "Ich weiß, dass du keine Schlampe, Jus. Wir beide wissen ist, für dich gibt es nur einen Jungen!", sagte sie und umarmte sie sanft. "Lass dir nichts von diesem Flittchen sagen, ich meine, schau sie dir an. Sie ist kunstblond und nicht einmal hübsch!", sie lächelte sanft und küsste sie auf die Wange. "Und glaub mir Süße, ich hab kein Problem Nate von Blair wegz zuhalten, ich meine, jeder weiß, dass Nate keinem hübschen Mädchen fernbleiben kann wenn er zu viel getrunken hat!", Maddie lächelte breit. "Und ich hab nichts dagegen Nate fernzuhalten, sagen wir es so, er ist extrem heiß!", sie zwinkerte dem Mädchen zu und biss sich auf ihre Unterlippe. Sie strich ihr dann die Träne weg. "Und weine nicht, den der Junge der ist wert ist, der würde dich niemals verlassen!", sagte sie und schlang ihre Arme fester um ihre Freunde. "Und nun, lächeln!", sagte sie und grinste. "Also, wir machen es so, die hälst Blair von Nate fern und ich verschwinde mit Nate, und selbst wenn ich mir irgendwas einfallen lasse!", sagte sie grinsend und blickte auf ihre Beine. Da ihr zu heiß wurde stand sie kurz auf und knöpfte ihren Mantel aus und zog sich den Mantel aus. "Wie seh ich aus?", fragte sie und drehte sich um: http://www.polyvore.com/dress_like_miley/set?id=12045442
Madison setzte sich dann wieder auf den Badewannen rand und Justine lehnte sich wieder an sie bevor Madison wieder einen Arm um ihre Freundin legte. Heute Abend würde sie eine Menge Spaß haben, dass war klar.

Justine sprang auf und betrachtete das Kleid. "Und wie wir der Queen den Typen wegnehmen werden", meinte sie und lächelte schon wieder ein wenig. "Wir machen das, und zwar richtig!" Sie sufzte und dachte kurz nach. maddy war immer für sie da, dass wusste Jusu nd niemanden vertraute sie mehr. Und sie hatte recht. wenn Jonathan hier wäre, würde der sie niemals im stich lassen und sie niemals verlassen. "Oke, keine Gedanken mehr an Jonathan", sie wunderte sich einene Augenblick lang darüber, dass sie seinene Namen vor Maddy ausgesprochen hatte. Sie stand auf und ging zum spiegel. "Brauchst du noch Make-Up oder so? Bedien dich", jus deutete auf die ganzen teuren Kosmetika. Sie setzte den Lippenstift an und zog eine kalre Linie. "Kann es sein", fragte sie dann und tupfte sich die Lippen, "Das du ein wenig an dem Archibald jungen interessiert bist?" Jus grinste. "Nimm ihn Blair weg!" Das war eine deutliche ansage. "Nimm ihn dir, und nicht nur für eine Nacht, dafür ist er ein zu guter kerl. Gewinne sein Herz und schnapp ihndir. Riskiere B's hass, aber wir beide wissen, wer hier die waren Queens sind" Sie schürzte die Lippen und gab Maddy ein Küsschen. "Ich liebe dich Maddy", sagte sie. Natürlich wusste maddy wie das gemeint war. Maddy und Jus waren einfach zusammen die allerbesten.

Madison lachte und ging dann zu dem Schminktisch. Sie begann ihre Lippen sanft zu schminken bevor sie dann zu ihrer Freundin schaute. "Natürlich habe ich es auf ihn abgesehen, ich meine, schau ihr dir an, er ist heiß und ein guter Kerl. Welches Mädchen hat es nicht auf ihn abgesehen? Richtig, alle haben es auf ihn abgesehen, also fast alle die noch Singel sind und nicht verliebt oder so", sagte sie bevor sie ihre Lippen sanft aufeinander und lächelte sich selbst an. Als Justine sagte, dass sie Madison liebte musste diese grinsen. "Ich liebe dich auch!", sagte sie grinsend und umarmte sie sanft vor den der Seite. "Und wir rocken heute Abend diese Party!", sagte sie und die Beiden schlugen ein. "Wie läufts eigentlich mit deinem Daddy und dem Flittchen?", fragte sie dann während sie ihre Wimpern noch einmal tuschte. "Ich finde du solltest sie fertig machen, so lange biss sie sich weinend verzieht!", sagte sie und fuhr sich durch ihre Haare bevor sie diese wieder richtete. "Ich meine, wir beide wissen zu was du fähig bist und so eine falsche Blondine ausekeln ist wie sich schminken. Du bist ein Naturtalent!", sagte sie und grinste. "Lüge und spiele mit den Gefühlen deines Daddys! Ich meine, sie nervt und du bist eine gute Schauspielerin!" Maddi drehte sich im Kreis und begutachtete sich. Oh ja, heute hatte Madison eine Aufgabe zu Erfüllen und sie würde es gut machen, wenn nicht sogar sehr gut. Madison lächelte ihrer Freundin zu und legte dann noch etwas Puder auf, welches extra für ihren Hautton hergestellt wurde.

"Oh ja, alle lieben den archibald-Jungen.",meinte Justine zustimmend. Sie tuschte sich ihre Wimpern noch einmal kräftig und schaute dann in den Spiegel. Dan ndrehte sie sich um und schlug mit Maddy ein. "UNd wie wir das tun werden, und mit dem Flittchen werde ich schon fertig. Diese kleine Schlampe und mein Dad werden sich so schnell verziehen, dass die nichteinmal gucken können",meinte sie dann und lächelte sanft. "Wofür habe ich denn so viele Verehrer und Freunde? Einer vn denen wird schon eine Affaire mit ihr Vortäuschen und dann, ist sie weg und sobald ich 18 bin, ist auch mein Dad ein Niemand mehr" In Gedanken, wusste sie schon genau wie sie es tun wird. Sie wird achtzehn und erbt die Firma und dann steht sie vor ihrem Dad und evtl auch noch vor diesem Flittchen und dann wird sie sagen >> auf nimmer wiedersehen, Dad<< und wird ihn hochkant raus schmeißen und dafür sorgen, das er ein NIEMAND wird. Wieder zurück in der gegenwart schaute sie Maddy an. "Na schön, du bekommst den Archibald Jungen, aber bitte, verarsch ihn nicht, denn dafür ist er ein wirklich zuguter Kerl. Aber B? Diese schlampe wird leiden!" Sie machte eine Pause dann klatschte sie in die Hände. "Hast du schon gesehen? S ist wieder da"

Madison grinste als sie Justines Worte hörte. " Nun ja, wir beide wissen, dass du sie auf deine Art und Weise weg bekommen wirst, ich meine, du bist ein Profi und du machst deine Arbeit gut!", sagte sie und lachte. Sie blickte auf ihre Fußzehen und schaute auf ihr Handy. Keine Neue Sms. Manno, sie hasste es wenn sie keine Sms hatte. "Und ich würde NIEMALS mit jemanden Spielen, seit dem das mit meiner Tante passiert ist!", murmelte Madison und biss sich auf ihre Unterlippe. Ihre Tante hatte nie eine richtige Beziehung und hatte immer nur mit den Männern gespielt und dann hatte sie mit dem Flaschen gespielt und ihre Wohnung wurde abgebrannt. Nicht Cool, da waren viele teure Schuhe drinnen. Wenn jemand Madisons Klamotten verbrennen würde, dann würde sie wahrscheinlich weinen. Madison liebte ihre Klamotten und ohne sie, wäre sie nicht die, die sie wäre. "Ja, aber ich glaube bei Blair und Nate läuft es nicht mehr so gut. Vielleicht weil Nate nicht mehr mit der zweiten Jungfrau-Maria zusammen sein will!", sagte sie und schaute in den Spiegel. Sie war zwar mit Blair befreundet aber sie fand es lächerlich, dass sie solange mit dem Sex wartete. Sie waren nicht mehr in der Vergangenheit, jetzt, in der Gegenwart, war Sex etwas normales. "Ja, ich hab gehört, dass Serena wieder da ist, und ich glaube, dass wird eine Menge Drama geben, ich meine, sie ist einfach so abgehauen, warum auch immer!", Madison lachte leise. Sie wollte gar nicht wissen wie Blair ausflippen würde. Madison blickte in den Spiegel, oh ja, sie freute sich schon auf die Bilder in Gossip Girl.

Jus nickte. "Das glaube ich auch, wenn man bedenkt wen der archibald Junge alles haben könnte" Sie seufzte. "Wie dich zum Beispiel. Wenn er mit dir zusammen kommt, dann ist dein Leben mehr als perfekt, nur du musst ihn behalten und nicht nach zwei Monaten wieder verlieren." Dies war eine Tatsache. Niemand kannte sich so gut damit aus, falsche spiele zu spielen und andere Leute fertig zu machen wie Justine Worrington. Sie schaute auf die Uhr. "Na komm, wir fahrne zu Blair." sie setzte das typische Justine lächeln auf, dem niemanden wiederstehen konnte.
"B,Süße, wie geht es dir? Dein Kleid ist ja toll", immitierte sie eine sehr hohe eindringliche Stimme. Ja, so würde sie Blair begrüßen, Blair Waldorf, die angebliche Queen der Constance Billard.Sie shcnappte nach Madisons hand. "Na los! auf zu unserer betsen Freundin und zu deinem zukünftigen", meinte sie lachend und zog Maddy hinter sich her.


tbc: Haus der Waldorfs