Frances Ophelia Elliot

Thema: Frances Ophelia Elliot Mo Jul 19, 2010 11:06 am

ABOUT {FRANCES OPHELIA ELLIOT}

It's hard to be ignored When I look at you, you look so bored

» Full Name:

Frances Ophelia Elliot

FRANCES

Ich habe so unmoderne Vornamen. Ich mag das nicht so. Ich wollte als kleines Kind immer Marie heißen. Aber ich habe so zwei wirklich verdammt altmodische Namen von meinen Eltern bekommen.
Frances bedeutet irgendwas mit "aus Frankreich kommend" oder so. Meine Mutter hat mir die Bedeutung mal erklärt, ich hab sie aber wieder vergessen. Ist ja auch egal. Ich komme auf jeden Fall nicht aus Frankreich, also hat mein Vorname nichts mit mir zu tun.

OPHELIA

Ich hasse diesen Namen. Niemand weiß, dass mein zweiter Name Ophelia ist, und ich hab auch nicht vor irgendjemanden das zu erzählen. Zum Glück nennen mich meine Eltern nicht so. Der Name ist einfach nur da und steht in meiner Geburtsurkunde.
Meine Mutter wollte mir den Namen immer näher bringen. Sie hat mir immer erzählt, dass Ophelia ein poetischer Name ist. Was ich ihr nicht unbedingt glaube, aber gut. Ich weiß die Bedeutung des Namens nicht mehr. Meine Mutter hat mir auch nie irgendwas darüber erzählt. Sie weiß das sicher selber nicht.

ELLIOT

Ein ziemlich häufiger Name, wie ich finde. Ich bin froh, dass ich nicht so einen ausgefallenen Namen habe. Ich muss zwar immer sagen "Elliot mit zwei l", das war's dann auch. Ich weiß jetzt auch nicht, was ich über den meinen Nachnamen noch sagen soll, ich mein, es ist ein Nachname!

» Nickname:

Franci

Ist wohl einleuchtend, oder? Die Kurzform von meinen Vornamen. Das ist okay, ich liebe diesen Spitznamen. Auch von meinen Eltern werde ich so genannt. Ich bin froh, dass niemand meinen Zweitnamen kennt. ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele Spitznamen ich dann hätte.

» Gossip Girl Name:

F; Rock Girl

Auch wenn Gossip Girl nicht viel über mich schreibt, sie nennt mich immer F. Da war sie wohl nicht sonderlich kreativ.
Einmal tauchte ich auch als Rock Girl auf, als ich einmal in einem Club aufgetreten bin. Das war aber eine einmalige Sache.

» Age:

17 Kerzen brennen auf den Kuchen.

» Place Of Residence:

Brooklyn; New York. Und ich liebe es dort.

» Social Class:

Ich rede darüber nicht so oft, aber ich und meine Familie gehören der Unterschicht an. Meine Mutter arbeitet fast gar nicht, manchmal hilft sie im Lokal meiner Tante mit aus, mein Vater ist Regisseur. Ein wirklich unbedeutender Regisseur.
Wir haben genug zum überleben, so ist das nicht. Aber man stempelt uns sehr oft als arm ab.

» Class & School:

CONSTANCE BILLARD SCHOOL for Girls - Class 11

BETWEEN PEOPLE

We all get the slip sometimes everyday

» Status:

Single. Ich war noch nie in meinem Leben verliebt...

» Family:

Sharon Elliot geborene Harrod, 46 Jahre alt, Teilzeit Aushilfe in einem Lokal

Meine Mutter ist für mich das Ein und Alles. Sie ist die einzige Bezugsperson für mich. Ich liebe sie sehr. Sie ist aufgrund ihrer nicht vorhandenen Arbeit oft zuhause. Ich glaube, sie findet das okay, denn sie vertreibt sich die Zeit mit malen.
In unserer Wohnung hängen viele selbstgemalte Bilder von meiner Mutter. Als kleines Kind habe ich es geliebt, ihr beim malen zuzuschauen. Das hatte immer was Friedliches an sich. Schade dass ich nicht ihr Talent geerbt habe. Ich würde auch sehr gerne so malen können wie sie.
Wenn sie dann aber mal bei meiner Tante arbeitet, sehe ich sie manchmal einen Tag nicht. Sie arbeitet dann immer sehr lange und mit bedacht. Früher hat sie mir nach so einem Arbeitstag immer ein kleines Geschenk mitgebracht, heute kommt das ganze Geld in eine Sparbüchse für den Urlaub in den wir jedes Mal fahren.
Einmal sind wir mit dem Geld sogar bis nach Italien gekommen. Das war bis jetzt mein schönster Urlaub. Manchmal bringt sie mir heute auch noch was mit, was aber relativ selten ist. Ich kann mir ja auch selber was leisten.

Joseph Elliot, 49 Jahre alt, Reggiseur

Mein Vater ist eher für meinen kleinen Bruder die Bezugsperson. Ich liebe meinen Vater auch, natürlich tu ich das! Aber ich streite mit ihm sehr oft, was eigentlich an seiner Arbeit liegt. Er ist ja Regisseur, aber nicht gerade erfolgreich. Dennoch gibt er immer wieder sehr viel für neue Kameras und so was aus.
Meiner Mutter interessiert das anscheinend nicht, aber mich. Ich will nicht, dass wir irgendwann an der Armutsgrenze leben. Früher fand ich die Arbeit meines Vaters überaus interessant. Jedes Kind war auch neidisch auf mich, weil ich einen Vater hatte der Filme machte. Irgendwann wurde mir dann aber klar, dass wir dadurch nicht gerade reich wurden.
Ich hab im Fernsehen die vielen reichen Schauspieler und manchmal auch die Regisseure gesehen, aber wir lebten immer noch in Brooklyn nach all den Jahren.
Ich glaube auch, dass es zwischen meinen Eltern sehr still geworden ist. Sie streiten noch nicht mal mehr.

Eddie Elliot, 16 Jahre, Schüler

Ich finde seinen Namen sehr idiotisch. Wenn ich seinen Namen höre muss ich immer lachen, und das nach fünfzehn Jahren! Aber ich liebe meinen Bruder, das auch trotz seines Idiotischen Namens. Wer nennt sein Kind Eddie wenn der Name Elliot ist? Zum Glück kam ich so glimpflich weg!
Mein Bruder ist fünfzehn Jahre alt und er benimmt sich auch so pubertär und besserwisserisch. Gott, ich könnte ihn manchmal echt den Hals umdrehen. Echt unmöglich dieser Kerl. Manchmal. Er kann auch sehr liebenswürdig sein, auch zu mir. Ich streite mich oft mit ihm, aber das ist bekanntlich die Geschwisterliebe.

WHAT EVER

It's hard to take the blame When I look at you, you're so ashamed

» Appearance&Look:

An Frances fallen sofort ihre Nasenpiercings auf. Diese fallen in der Constance Billard School besonders auf. Eigentlich darf Frances die Piercings in der Schule laut Schulordnung gar nicht tragen, aber sie trägt es trotzdem. Nicht jeder Lehrer toleriert dies und sie muss die Piercings rausnehmen.
Frances ist etwa 160cm groß, was sie viel zu klein findet. Sie hat braune Haare, die sie in einer Ponyfrisur trägt. Manchmal färbt sie sich anders farbige Akzente in die Haare, wie rote oder blonde Strähnchen.
Ihr Klamottenstil ist ziemlich normal. Sie trägt gerne Print- oder Band T-Shirts, Jeans, die auch manchmal ein Riss hat und dazu ihre heißgeliebten Sneakers. Ihr gesamtes auftreten könnte als rebellisch bezeichnet werden, was auch mit ihren Charakter übereinstimmt.

» Character:

Frances kann die reichen Leute auf ihrer Schule nicht ausstehen. Sie hasst es, auf der Constance Billard School zu sein und immer wieder diese oberflächigen Leute zu sehen. Sie würde liebend gerne auf einer normalen High School gehen und normale Leute zu Gesicht bekommen, wie ihr Bruder, der auf einer ganz normalen High School sein Leben fristet. Manchmal macht Frances sich einen Spaß daraus, diese Leute anzusprechen und sich mit ihnen zu Unterhalten.
Sie redet dann über ihren neusten Song, den sie geschrieben hat, oder das sie liebend gerne einen Autritt in dem und dem Club machen würde. Ihr Gesprächspartner wird nach einiger Zeit genervt sein, und das ist gerade das, was Frances liebt, das genervte Gesicht. Oft lässt Francis sich auch nicht abwimmeln. Das mag vielleicht kindisch klingen, aber manchmal ist Frances so.
Es ist nicht so, dass Frances alle reichen Leute hasst. Das ist nicht so, sie mag nur die Oberflächigkeit und dieses verhalten, als wäre man was besseres, überhaupt nicht. Aufgrund ihres Aussehen und ihres verhakten wird sie oft als Rebellin bezeichnet. Das findet sie nicht gut. Sie will gar nicht als Rebellin auftreten.
Frances ist sehr offen, und kann auch nett und sehr freundlich sein. Vorausgesetzt ihr Gesprächspartner ist sympathisch und überhaupt nicht oberflächig. Frances hat sowieso kaum Freunde an der Constance Billard School, weil fast niemand ihrer Ansicht ist. Die meisten Schüler gehören sowieso der reichen Schicht an, und wenn jemand nicht der Schicht angehört, will dieser jemand unbedingt dieser Schicht angehören.
Ihre Freizeit vertreibt Frances mit dem Singen und Songs schreiben. Sie hat es schon als Kind geliebt zu singen. Einmal hatte sie sogar einen kleinen Auftritt in einem Club, das hat ihr Ego noch ein bisschen mehr gestärkt. Außerdem spielt sie gerne ein bisschen auf ihrer Gitarre. Das Instrument hat sie sich selbst geleistet und auch das Spielen hat sie sich selber beigebracht.
Zu Frances größter Schwäche gehört ihr nicht vorhandenes Durchhakte vermögen. Sie würde am liebsten alles sofort können und schaffen. Wenn sie es nicht schafft, gibt sie sofort auf und lässt es rechts liegen.
Für Frances Freunde ist sie etwas ganz besonderes. Sie finden, Frances hätte eine ganz besondere Persönlichkeit und jeder Fehler ist an ihr kostbar.

» Ich mag:

* Musik
* Bandshirts
* Turnschuhe
* Freunde
* Sommer
* Sterne
* unter freien Himmel übernachten
* Filme
* Literatur
* Kunst

» Ich hass':

* Oberflächigkeit
* Falsche freunde
* Lügen
* Schlechte Musik
* Trauer
* Streit
* Drogen
* Gewalt
* Ideenklau
* Constance Billard

» Stärken:

* musikalisch
* offen
* freundlich
* treu
* kreativ
* humorvoll
* wahr
* kann zuhören
* fast immer gut gelaunt
* lässt sich nichts sagen

» Schwächen:

* Zu offen
* manchmal nervig
* unsportlich
* kein durchhalte vermögen
* sagt immer ihre Meinung
* kann nicht lügen
* chaotisch
* Vorurteile gegenüber der Oberschicht
* ungeduldig
* redet ohne nachzudenken

» Hobbies:

* singen
* Gitarre
* Songs schreiben
* was mit freunden unternehmen
* lachen

THINKING ABOUT THE PAST

I've been thinking of leaving

» Vergangenheit:

Ich wurde am 16. Juli vor 17 Jahren geboren. Ich lebte schon immer in Brooklyn und wuchs auch da auf. Meine Kindheit verbrachte ich sehr oft mit meiner besten Freundin. Fast täglich spielten wir bei ihr im Garten, rannten bei mir Zuhause das Treppenhaus auf und ab und machten halt all das, was man in der Kindheit tut.
Da meine beste Freundin aus England kam, feierten wir mit unseren Teddybären und Puppen ab und zu Tee Partys. Leider ist sie weggezogen als ich sechs Jahre alt war. Bis heute weiß ich nicht, wo sie ist und was sie tut.
Als ich zwei Jahre alt war kam mein kleiner Bruder Eddie zur Welt. Ich war sehr glücklich über einen kleinen Bruder wie ihn, allerdings haben wir uns auch sehr oft gestritten. Meist nur über banale Sachen wie welcher Teddy ist meiner. Oder wer darf welche Fernsehsendung sehen. Naja, das ist wohl die Geschwisterliebe gewesen. Auch heute Streiten wir uns noch.
Mit sechs Jahren wurde ich dann eingeschult. In eine ganz normal Schule bei uns in der Nähe. Ich habe dort viele Freunde kennen gelernt mit denen ich auch heute noch Kontakt habe. In der Schule habe ich dann meine liebe zur Musik entdeckt. Den Musikunterricht verfolgte ich gebannt und ich sang mit Elan mit.
Als ich dann mit 14 Jahren auf die Constance Billard School wechselte, war ich einige Wochen lang sehr unglücklich. Dort hatte ich kaum Freunde und in der Schule wurde ich schlechter.
Durch meine guten Noten hatte ich es nämlich geschafft, auf die Constance Billard School zu wechseln. Nach einiger Zeit habe ich mich an das Leben in der Schule gewöhnt. Ich wurde offener und redete mit jedem. Auch wenn ich sehr nervig war, mir war es egal! Ich hatte nach einiger Zeit den ruf als nerviges Mädchen weg, war wohl absehbar, aber auch das hat mich nicht gestört.

Als ich 15 Jahre alt wurde habe ich mir dann eine Gitarre gekauft. Eine ganz billige auf den Flohmarkt. Sie war anfangs sehr verstimmt, aber ich hab trotzdem drauf gespielt. Nach einiger Zeit Übung konnte ich dann auch schon einige Lieder auf der Gitarre spielen. Als irgendwann dann mein Musikbegeisterter Onkel zu Besuch kam, stimmte er mit mir die Gitarre. Er hat mir auch erzählt, dass die Gitarre ein echtes Schätzchen sei.
An meinen 16. Geburtstag bekam ich dann von diesem Onkel eine neue Gitarre. Ich besitze sie immer noch. Sie ist pechschwarz und ich liebe sie. Meine alte Gitarre hängt nun über meinem Bett.
In dem Lokal wo meine Mutter manchmal arbeitete, hing eines Tages ein Plakat aus. Den genauen Wortlaut kann ich nicht wieder geben, aber es stand irgendwas mit: "Wir suchen junge Künstler für einen Gig!" Ich packte all meinen mut zusammen und meldete mich auf diese Anzeige. Und, oh wunder, ich wurde genommen. Ich spielte also einen Gig in diesem Club. Ich war ziemlich aufgeregt, und wusste dass einige meiner Klassenkameraden auch in diesem Club waren.

Aber ich blendete einfach alles aus und spielte den Gig, ich habe es genossen! Das war das erste Mal, das Gossip Girl über mich schrieb. Es war nicht gerade sehr nett, aber auch das ignorierte ich. Von einigen meiner Klassenkameraden kamen auch einige sehr fiese Kommentare...
Bis heute war das mein einziger Gig. Ich träume von einem zweiten Gig. Vielleicht schaff ich das ja irgendwann mal. Vielleicht sogar in der Schule.
Eigentlich war mein Leben sehr langweilig. Meinen Vater habe ich nicht sehr oft gesehen, da er sehr oft unterwegs war. Er drehte in ganz Amerika.
Meine Mutter sah ich dafür umso öfter. Sie war sehr oft zuhause, was ich damals als sehr angenehm empfand. Manchmal malte sie mich und meine Freunde beim spielen oder wir sahen uns gemeinsam Disneyfilme an. Heute hingegen finde ich es sehr nervig, wenn meine Mutter fast jeden Tag zuhause ist. Ich habe leider kaum Privatsphäre, deswegen bin ich oft draußen und treibe mich irgendwo in New York herum.

FOR THE TEAM

I'll just keep it to myself in the sun

» Avatar Person:

Sierra Kusterbeck

» Series Character OR Selfmade Character:

Eigener

» Dissemination:

Alles meins Smile

» Second Faces:

None

» Frances Elliot