Eure allerliebste Blair ist wieder zurück und hat so manch tolle Idee mitgebracht. ;D
Lasst euch überraschen. (;
3. Oktober | 23.00 Uhr Die Designerparty von Elanor Waldorf in ihrem Penthouse war ein voller Erfolg für die Erwachsenen. Nun geht jeder seinen eigenen Weg. Ob nach Hause oder weiter um die Häuser.
Es ist eine wunderschöne Herbstnacht. Die Sonne ist nun unter gegangen. Es ist sehr kalt geworden. 6°
Ehe sie sich versah war sie auch schon samt Nate in ihren Badezimmer angekommen. Nun saß sie auf den gekühlten boden und zog die knien an ihren schmalen körper. Obwohl der raum schön warm war, hatte sie das gefühl jeman hätte die heizug runter oder gar ausgemacht. An ihren körper zitterte sie fast schon. Zum glück spendete nate’s körper genung wärme, so das sie nicht froh. Immer wieder wiegte sie jetzt ihren Körper hin und her, vielleicht war das ein zeichen darauf das sie als sie abgehauen war von New York kaum noch Alkhol getrunken oder angerührt hatte. Was sie heute eben nicht getahn hatte, sie hatte soviel getrunken wie lange nicht mehr. „Danke Nate, für alles“ brachte sie mühsam herraus und streckte jetzt ihre langen beine aus. Das gefühl das ihr schlecht war war nicht verflogen wurde auch nicht schlimmer, so konnte sie es gut noch aushalten. „was hälst du davon wen wir uns was bestellen?“ schlug sie vor. Aber bei den blossen gedanken an Nahrungsmittel verkrampfte sich ihr magen sofort. Aber trotzdem wollte sie Nate das bieten was er wollte. Sowas hatte ihr einfach gefehlt, wahre freunde wie Nate. Auf menschen auf die sie sicih verlassen konnte. Natürlich würde sie gerne sagen können das sie ihn nicht liebte. Aber das taht sie nun einmal. Ein kleines Schmunzelnd um spielte ihre lippen. „Weißt du das du eigentlich eine besssere wahlr hattest als hier mit mir im badezimmer zu hocken? Und trozdem bleibst du bei mir“ sie stand auf, ganz langsam und noch etwas unbeholfen. Aber immer hin schaffte sie es alleine. Ohne zu stolpern oder etwas mit runter zu werfen. Stolz auf sich das sie diese kleine aufgabe geschafft hatte wandte sie sich zu den Spiegel hin der an der Wand hing. Ein goldener rahmen umzierte ihn. Serena griff nach den Knallroten lipenstifft und begann auf den Spiegel ihren Namen in ihrer Schwungvollen handschrift zu malen.neben ihren Namen schrieb sie Nates namen. Dann lies sie den Lippenstift sinken und legte den Kopfschief. „ein schönes bild“ bemerkte sie und stellte den Lippenstift zu den anderen weg. Sie selber konnte nicht sagen warum sie das getahn hatte. Ihr kofp befahl ihr darauf hin nur eins. Such dir Toillette. Genau das war ihre jetztige aufgabe. Den das aufstehen hatte seine Tücken gehabbt. Ihr Magen rebelierte und sie musste isch übergeben. Zum glück schaffte sie es grade noch so zum Klo. Zwischen ihren Missgeschickt konnte sie noch keuchend hervvorbringen „du brauchst dir das wirklcih nicht antuhen“ doch dann verschwand ihr kopf schon in der kLoschüssel.
Nate Archibald
Thema: Re: Bath Room Mo Jul 26, 2010 6:18 pm
Nate stand auf, als serena aufstand. Sie schrieb ihre Namen mit einem Lippenstift an den Spiegel."und wieso hast du das jetzt gemacht?", fragte er sie leise. Er konnte sich nicht vorstellen, wieso Serena das nun getan hatte. Oder sie hatte ihre kreatvie Ader gefunden. Dann flitzte sie auch schon los, in Richtung Toilette. Nate rannte zu ihr und hielt ihr Haar fest. Er kam sich vor wie in einem Film. Oder wie hieß dieser Spruch noch mal? Wahre freunde halten sich beim Kotzen die Haare, genau. Er lachte kurz auf. "Nein , dass muss ich nicht, aber ich lasse dich nicht in diesem Zustand alleine", murmelte er und er war sich noch ncihtmal sicher, ob sie es gehört hatte. "Doch", sagte er dann einfach nur lauter. Ja, er musste sich das antun. Wieso auch nicht? Er hatte sich zwar vorhin geschworen, nicht daneben zu stehen, wenn jemand kotzen müsse, ber im endeffekt tat er es nun doch.
"geht es wieder?", fragte er nach wenigen Minuten des schweigens, leise. "Arzt? Essen? Trinken? Tablette? Etc?", fragte er sie besorgt und wat schon bereit, irgendetwas zu holen, denn für Serena hätte er einfach alle getan. "Irgendetwas?", fragte er und wirkte ein wneig überfordert mit der Situation. Denn ihm war das noch nie passiert, so extrem überm Klos hängen zu müssen. er war ein Freak, Sportfreak und hielt einfach einiges der gar alles aus. Aber Serenas Magen wirkte in diesen Augenblicken schwach und zerbrechlich. "Sag mir wasi hc tun soll", verlangte Nate dann. Du bist überfordert, Archibald. Bleib ruhig, sie wird schon nicht dran sterben, da, sie war wieder a, diese elende innere Stimme, die ihm immer plagte, wie eine Zecke.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Bath Room Mo Jul 26, 2010 6:44 pm
Wenn ihr nicht so zum Kotzen wäre, würde sie wahrscheinlich über Nate’s Fürsorge lächeln. Aber ihre ganze Aufmerksamkeit galt nun dem Klo. Welches sie nicht zum ersten Mal entweihte. Ihre Mutter würde sich bestimmt freuen wen sie das mitbekommen würde. Aber diesen Gedanken schob sie weit weg. Ihr Kopf fing auch schon heftig an zu pochen. Warum hatte sie nicht einfach die Finger vom Alkohol gelassen? Sie hatte es sich geschworen. Nun saß sie hier vorm dem Klo. Einerseits war dies schon ziemlich demütigen. Nate sollte sie eigentlich nicht so zu Gesicht bekommen. Aber dafür war es auch jetzt zu spät. Als sie endlich das Gefühl hatte ihr Magen könnte nicht mehr Inhalt raus würgen, schob sie sich von der Toilette weg und griff nach hinten zu ihren haare, Um diese aus Nate’s griff zu befreien. „Frag mich morgen früh warum ich das gemacht habe“ damit meinte sie die Kritzeleien am spiegel. „Ähm ja irgendwo in den Schubladen ist ein Haargummi wenn du mit das geben würdest, und ein Handtuch währe auch nicht schlecht“ sie hätte noch wesentlich mehr dinge an ihrer liste die sie brauchte ran hängen können. Aber sie spurte das nate sich in dieser Situation nicht ganz wohl fühlte. Also stand sie selber auf und hielt ihren Kopf unter dem Fließend Wasser des Wasserhahns. Um den ekligen Geschmack los zu werden. Der sich in ihren Mund breit gemach hatte. Als sie das Gefühl hatte der Geschmack war weg, lehnte sie sich zufrieden an dem Waschbecken. Ihre Augen fixierten nate. „jetzt bin ich dir einiges Schuldig N“ sie schlug kur ihre Augen nieder und holte tief Luft. Ja sie war wirklich Nate einiges Schuldig. Nicht nur das er hier war für sie, nein er hatte nach einige anfänglichen Schwierigkeiten sie wieder aufnehmen. Es zugelassen das ihre Freundschaft neu aufblühte. Genau dafür war Serena ihn sehr dankbar.
Nate Archibald
Thema: Re: Bath Room Mi Jul 28, 2010 3:54 pm
Halt sie fest! Klopp sie auf das Bett!, brüllte seine innere Stimme ihm zu, als Serena dann auch noch aufstand, um sich selbts ein Haargummi und die anderen Dinge die sie aufgelistet hatte zu holen. Sie meinte sie würde ihm morgen erklären, wieso sie ihre Namen in ihrer wundervollen Handschrift auf den riesigen spiegel geschrieben hatte. er nickte einfach nur und als sie dann meinte, sie wäre ihm etwas schuldig, schüttelte er ernergisch den Kopf. "Du bist mir gar nichts schuldig, S", meinte er nur mit einem Achselzucken. "UNd ich hätte es auch geschafft, dir ein Haargummi zu holen!", meinte er dann und gesellte sich zu ihr. "Du solltest dich wieder hinlege", meinte er dann leise mit einem Arm an ihrer Taille und drückte sie leicht in Richtung Schlafzimmer. "Schlafen ist jetzt das beste, was du machen kannst. Und wenn noch irgednwas ist, ich bin bei dir" Ja, er würde heute bei ihr bleiben und wenn es sein musste, dann würde er auch nicht schlafen. Er drehte sie vorsichtig Richtung Tür. "und falls du dachtest, ich wäre überfordert gewesen, ich habe mir nur Sorgen gemachtu nd war deshalb unfähig mich zu bewegen" ,bemerkte er mit dem typischen Nate-grinsen. "Und jetzt Kopf hoch, S. Und das lächeln nicht vergessen!", meinte er aufmutnernd und strich ihr mit seiner freien Hand die Mundwinkel nach oben. Er lachte sie kurz an. "Brauchst du denn noch was, soll ich dir was holen oder ?", fragte er sie dann, immer noch leicht lächelnd. Ja so war Nate, immer da und für alles bereit. "Egal was, sags mir S", meinte er dann noch und schaute sie an.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Bath Room Mi Jul 28, 2010 4:14 pm
Kurz überlegte sie ob nate noch irgendwas für ihr Wohlbefinden machen könnte. Aber ihr viel nichts ein in diesenmoment fühlte sie sich glücklich und hatte keien wünsche die man ihr erfüllen könnte. Sanft wie Nate sein konnte schob er sie richtung zimmer. Aber als sie in Türrahmen war hielt sie sich dort fest. Skeptisch blickte sie zu Nate und schnaltze mit ihrer Zunge. "nate, ich bin nurbetrunken. Also kann ich auch selber laufen und so. Zudem" sie hob ihren Zeigefinger hoch der wie die ganzen hand vor einige tage einer Maniküre unterzogen wurde. "bin ich nicht das erstemal betrunke" da hatte sie sogar recht. Das erstemal war sie Dreizehn oder noch jünger gewesen als is ihren ersten absturz und die freunde an dem alkhol fand. "allso wen du unbedingt hier bleiben will bestell ich uns was zu essen. Du hast die wahl Sushi oder Pizzaß" ihr blick glitt zu nate und sie lächelte. Das haar hatte sie in der zwischen zeit zu einen Pferdeschwanz in ihren Nacken gebunden. So das keine Haarsträhen mehr ihr gesichtsfeld einschränken konnte. Man sagt ja auch immer das wen man etwas in den magen bekommt der Promille gehalt sinken würde. Also müsste das auch in ihren Fall gehen. Ihr magen vermittelte ihr auch das gefühl das die letzte Mahlzeit zu lange her war und nur aus kleiinen häppchen bestand. Serena gehört nicht zu der fraktion mädchen die Kotzend über dem Klo hinngen. Okay das sie betrunken war udn kotzen musste war was anderes, aber sie litt nich an einder essstörung wie so viele in ihren Alter. Diesen grupen zwank konnte sie sich zum glück immer gut wieder setzten. Sie tribe auch keinen sport da sie dafür zu faul war. Aber das gesunde essen war ihr schon wichtig. Genauso wie sie ihre Kaffe sucht regelmäsig nach ging. Ehe sie sich versah standen die zwei schon eine ganze weile schweigend nebei aneinder. Serena seuftze und schüttelte ihren kopf ehe sie nach nates hand griff. "komm wir essen was" sie setzte dabei einen fuss vor den anderen und schaffte es wirklcih ohne größre unfälle in ihren zimmer. Jetzt mussste sie nur noch das telefon finden und anrufen "helff mri mal das telefon zu finden." unsicher kciherte sie leise "ich glaub du rufst da an" sie legte sich afu das bett und streckte sich aus. "oder hastd u kein hunger?"