Eure allerliebste Blair ist wieder zurück und hat so manch tolle Idee mitgebracht. ;D
Lasst euch überraschen. (;
3. Oktober | 23.00 Uhr Die Designerparty von Elanor Waldorf in ihrem Penthouse war ein voller Erfolg für die Erwachsenen. Nun geht jeder seinen eigenen Weg. Ob nach Hause oder weiter um die Häuser.
Es ist eine wunderschöne Herbstnacht. Die Sonne ist nun unter gegangen. Es ist sehr kalt geworden. 6°
Madison lief den Weg durch den Park und genoss einfach nur die Luft und die Ruhe. Nach einer Weile kam sie an der großen weißen Brücke an und sie lehnte sich an diese. Sie beugte sich weit darüber und starrte auf den glitzernden Fluss. Es war wunderschön wie die Fische durch den Fluss schwammen und das Wasser glitzerte. Madison stüzte sich auf dem Geländer ab und atmete die kalte Luft ein. Sie blickte auf ihre schwarzen Designer High Heels und schloss ihre Augen während sie einfach die Ruhe genoss. Diese Ruhe war wunderschön, es war nicht die Ruhe, die sie dazu brachte sich einsam zu fühlen sondern die Ruhe die sie sich entspannen ließ. Entspannung hatte sie nicht oft, den Meistens war sie damit beschäftigt sie selbst zu sein. Jedoch liebte es wenn sie einfach ihren Kopf abschalten konnte. Madison seufzte leise und biss sich auf ihre Unterlippe und öffnete die Augen. Sie drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken sich gehen das Geländer lehnte und ihr Kopf war leicht angehoben. Flugzeuge hinterließen weiße Striche auf dem blauen Himmel. Die Sonne glitzerte auf dem Fluss während der Atem in einer Dampfwolke vor ihrem Mund in die Höhe stieg. Es war zu kalt für Madisons Geschmack also vergrub sie ihre dünnen und kleinen Hände in ihren Manteltaschen vergruben und sie sich näher an den weichen Stoff des Mantels kuschelte. Schon wieder hatte die Brünette mit den Meeresblauen Augen Sehnsucht nach einem Liebhaber mit dem sie solche Momente Teilen konnte, der in solchen Momenten bei ihr war. Als Maddison eine Sms bekam ging sie wieder zu ihrem Auto zurück und ließ sich zu ihrer Freundin fuhr. tbc: Justine Haus
Madison O'Connor
Thema: Re: Eine Brücke Di Jul 20, 2010 7:36 pm
cf: Haus von Blair
Madison und Nate waren in Nates Limousine durch New York gefahren und nachdem sie bei Ashlynn und bei Chuck zuhause gewesen waren stiegen sie am Cental Park aus und liefen durch den Park. Schüchtern hatte Madison nach seiner Hand gegriffen und sie lief mit schnellen Schritten durch den Park. Sie war schon stark angetrunken, dass man eine Menge mit ihr machen konnte. "Du bist ein netter Kerl, Nate!", sagte sie und grinste während sie weiter liefen. Irgendwie sah sie Chuck und Ashlynn gar nicht. Aber es gab schlimmeres, denn sie lief mit Nate durch den Park. Plötzlich bemerkte sie, dass es verdammt kalt war begann sie zu zittern, sie hatte ihren verdammten Mantel bei Justine liegen gelassen. Scheiße, du bist auch ein Idiot. , dachte sie sich und lief weiter, torkeln tat sie zum Glück nicht, denn sonst wäre es echt peinlich. Zum Glück hatte Nate ihr das letzte Glas weg genommen, sonst wäre das ganze aus dem Ruder gelaufen. Sie lächelte Nate leicht an und blickte in seine Augen. Sie blieb kurz auf einer Brücke stehen und blickte sich im stehen um während sie auf ihren hübschen, weiblichen eine sanfte Gänsehaut verbreitet. "Oaaah!", machte sie und erschauderte, warum zum Teufel konnte die Gänsehaut nicht einfach weg bleiben, es war doch schon genug, dass es ihr eiskalt war. Notiz an mich: VERGESSE DAS NÄCHSTE MAL DEINEN MANTEL NICHT BEI, JUSTINE!!!!, dachte sie sich und strich mit einer Hand über einen Arm, um sich zu wärmen.
Nate Archibald
Thema: Re: Eine Brücke Di Jul 20, 2010 7:41 pm
Nate und Maddy waren zusammen in der Limousine zum Central Park gefahren, nachdem die beidne Ashlynn und Chuck nicht finden konnten. sie gingen nun - Hand in Hand- durch den Park und suchten nach den beiden. "Danke, du auch",meinte er freundlich. Er merkte, dasi hr wohl kalt war und zog sein jackett aus und reichte es ihr. "Hier, zieh das an",meinte er und zog es ihr an. Nun hatte sie seine jacke und seine sonnenbrille, die immernoch auf ihrem Kopf war. "Sieht gut auds",meinte er grinsend. Es sah wirklich nciht schlecht aus, dieb eiden sahen aus, wie ein paar, das abends spazieren geht. Er dachte kurz an Serena, wie Nate sie hatte stehen gelassen, nicht gerade toll. aber nun ja, sie würde es überleben, schließlich hatte sie ihre Freunde und vor allen Dingen Nate einfach zurück gelassen.
Madison O'Connor
Thema: Re: Eine Brücke Di Jul 20, 2010 7:57 pm
Als Nate Madison seine Jacke schenkte sie ihm ein breites Lächeln und steckte ihre Arme durch die Jacke, diese kamen jedoch kaum durch die Ärmel, da Nate ein Stück größer war als Maddy. Madison kuschelte sich in seine Jacke. "Danke!", sagte sie und grinste ihn an. Unaufällig roch sie an seiner Jacke, sie roch gut, der Geruch des Weichspülers hatte sich mit Nates Parfüm vereint und es roch unglaublich gut. So männlich aber doch weich. "Ich glaube ich sollte all deine Klamotten klauen Sie sind echt gemütlich.!", sagte sie lachend und stolperte leicht über ein Abstehendes Holzbrett auf der großen Brücke. Sie hielt sich an Nate fest und blickte ihm in die Augen. Sie waren so blau-grün wie das Meer, Madison hatte sie selbe Augenfarbe, Madison schaute ihn weiter an und versank in seinen Augen, sie waren so wunderschön, wie das Meer in Costa Rica, einmalig. Madison grinste sanft und spürte wie sehr ihr der Alkohol zu Kopf stieg. Sie kicherte leise und stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen. "Du hast tolle Augen!", hauchte sie und blickte ihm weiter in die Augen während sie ihn verlegen anschaute. Sie wollte ihn küssen, so sehr. Ihr Kopf und alles in ihrem Körper befahl ihr es. Sie lehnte sich noch ein wenig weiter ihm entgegen und schaute auf seine Lippen. Sie waren rosa und voll. Sie waren perfekt und Madison musste sie einfach küssen. Sie kam ihm immer näher bis ihre Gesichter nur noch ein paar Millimeter voneinander entfernt waren. Madisons meeresblaue Augen waren nur halb offen und ihre eine Hand war immer noch mit Nates verschränkt.
Nate Archibald
Thema: Re: Eine Brücke Mi Jul 21, 2010 2:08 pm
Nate schaute sich ein wenig um und suchte immer noch nach seinem besten freund, jedoc hwar weder Chuck noch diese ashlynn oder wie die hieß zu sehen. Nate seufzte. Dann meinte Mdyy, sie müsse all seine Sachen behalten, da diese sehr bequem waren. Nate lachte auf. "Tu was du nciht lassen kannst",meinte er und lächeltesie mit schräg gelgten Kopf an. plötzlich beugte Madison sich jedoch vor und hauchte ihn an. sie meinte er hätte wunderschöne Augen und nate wollte eigentlich gefrade etwas erwidern, als sie sich noch witer zu ihm beugte und ihre Augen halb schloss. Nate musste nicht viel denken, um z u wissen, was ise vor hatte. Er ließ ihre Hand los und nahm ihr Gesicht in eine Hand. "Ich glaube ich hätte dir schon die letzten zehn Gläser weg nehmen sollen",meinte er und trat einen Schritt zurück. "Geht es dir gut? Oder brauchst du irgendetwas?"
Madison O'Connor
Thema: Re: Eine Brücke Mi Jul 21, 2010 2:19 pm
"Gut, ich zieh dann bei dir ein, klaue deine Klamotten und dann ziehe ich wieder aus, außer du willst mich bei dir behalten! Und du bekommst sogar eine Belohnung", sagte sie noch und zwinkerte ihm frech zu. So war Maddison wenn sie angetrunken hatte, versaut und ehrlich. Wenn sie angetrunken war, war sie die Verführung in Person. Als Nate einen Schritt zurück ging musste sie aufseufzten. Er war schon ein Vollidiot. Aber Justine hatte Recht, kaum ein Junge konnte ihr wiederstehen, da sie wusste wie sie ihre Reize einsetzte. Nate Archibald, oder wie Justine ihn nannte, der Archibald-Junge fragte ob sie etwas brauchte und legte eiene Hand an ihre Wange. Die hübsche Uppereastsidderin mit den herbstbraunen Haaren grinste sanft. "Ja, schon!", sagte sie und kam ihm wieder näher. "Ich brauche dich!", hauchte sie uns biss sich auf ihre Unterlippen. Eigentlich war sie nicht so direkt aber sie war schon etwas angetrunken. Sie stellte sich wieder ein wenig auf ihre Zehenspitzen und lehnte sich ihm entgegen. Dann legte sie ihre Hände an seinen Hemdkragen und zog ihn näher an sich. Langsam legte sie ihre Lippen auf seine und begann ihn sanft zu küssen.
Nate Archibald
Thema: Re: Eine Brücke Mi Jul 21, 2010 2:36 pm
Einen Augenblick lang dachte nAte, madison würde Ohnmöchtig werden. Sie schien in Gedanken zu versinken, jedoch reagierte sie dann doch. Er lachte auf. Was für eine Vorstellung, Maddy bei ihm zu Hause mit all seinen Klamotten. Dann würde ja gar nichtsm ehr sein mit Privatsphäre. Dann kam sie wieder näher und noch bevor Nate einen schritt zurück gehen konnte, umfasste sie seinen Hemdkragen und küsste ihn. Pani brahci ndem jungen Archibald-Jungen aus und er wusste nciht so wirklich was er tun sollte. Schließlich löste er ihre Hände von seinem Kragen und ging ein paar schritte zurück, hielt ihre Handgelenke dennoch fest umklammert. "Maddy, du solltest versuchen klar zu denken, der Alkohol scheint dir nicht zu bekommen",meinte er dann vorsichtig. Er hoffte nur, sie wrürde dnicht aggressiv werden und ihm auch noch eine kaltschen, so wie Blair es getan hatte. In diesem augenblick fiel ihm Serena wieder ein. wie er sie hatte stehen gelassen. "Ich glaube, wir beide dfahren jetzzt nach Hause",meinte er dann und zog sie mit isch. Er würde Chuck einfach eine sms schreiben oder so und dann würde sich da schon klären.