Eure allerliebste Blair ist wieder zurück und hat so manch tolle Idee mitgebracht. ;D
Lasst euch überraschen. (;
3. Oktober | 23.00 Uhr Die Designerparty von Elanor Waldorf in ihrem Penthouse war ein voller Erfolg für die Erwachsenen. Nun geht jeder seinen eigenen Weg. Ob nach Hause oder weiter um die Häuser.
Es ist eine wunderschöne Herbstnacht. Die Sonne ist nun unter gegangen. Es ist sehr kalt geworden. 6°
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 6:44 pm
First Post
Sie selber konnte es noch gar nicht fassen dass sie hier war. In ihrer Heimat in New York. Ihren Koffer hatte sie schon nach Hause bringen lassen, sie hatte es sogar schon geschafft ihren kleinen Bruder kurz zu besuchen. Aber jetzt brauchte sie die Zeit die sie noch bis zu der Party hatte um für sich alleine zu sein. Ihr Blondes Haar hatte sie einfach offen gelassen und es viel ihr durcheinander über die Schultern. Unter ihren Arm klemmten einige Einkaufstüten und Bücher. Als sie gelandet war wusste Gossip Girl schon Bescheid. Sie konnte nur hoffen dass die anderen dies als Gerücht wahrnahmen. Denn ganz so schnell wollte sie Blair, ihre einst Beste Freundin nicht unter die Augen treten. Von ihren Telefonaten mit ihrer Mum als sie nicht in NY war, wusste sie dass sich einiges getan hatte. Aber das war Serena klar, immer hin blieb die Zeit nicht stehen als sie überstürzt ging. Vielleicht war es ein Fehler wieder zu kommen, das konnte sie noch nicht beurteilen, Nervös ließ sie ihren Blick immer wieder hin und her wandern, auf der Hut niemanden zu begegnen den sie kannte. Kurz blieb sie vor einen Laden stehen, es waren Kleider ausgestellt. Doch heute war ihr nicht nach Power Shopping. Sie war müde auf einer Art die sie nicht kannte. Seufzend drang sie sich dazu weiter zu gehen. Wie würde es den aussehen wen sie einfach irgendwo vor einen Laden stehen blieb und wurzeln schlug? Sie war von der Elite, aber sie hatte sich geändert. Nicht zum Negativen nein eher zum Guten. Über ihre eigenen Worte musste sie schmunzeln. Nur Langsam bewegte sie sich weiter, sie hatte ihre Ohrstöpsel ihres Pinken IPods drinnen und lauschte den Lauten Rhythmus der Musik. Ihr weg änderte sie und ging zum Central Park. Es hatte sich so viel geändert in ihren Leben. Bevor sie verschwand hatte sie was mit dem Freund ihrer Besten Freundin und dann sah sie noch einen Typen zu wie er sich umbrachte mit einer Überdosis von Drogen. Zum Höhepunkt wollte sich ihr Bruder um bringen. Kopfschüttelnd ließ sie sich mit ihren Büchern und Taschen beim Brunnen fallen und lies ihre Hand in das nasse kühle gleiten. Sie stellte die tüten neben ihren Füßen ab und griff nach einen alten Buch, es war ziemlich abgegrabbelt. Sie schlug die erste Seite auf und fing an zu lesen. Eigentlich tat sie sowas nie.
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 6:57 pm
CF: BENDEL'S
Blair, die endlich aus der Konversation zwischen ihr und ihrer besten Freundin geflohen war, eilte nun förmlich durch den riesigen grünen Central Park. Eigentlich hasste sie diese Strecke. Sie erinnerte die Brünette immer an frühere Zeiten, mit Serena. Stop, Serena. Das hatte sie ja föllig vergessen. Gossip Girl hatte Blair und dem Rest der Elite heute eine SMS mit Foto geschickt, in der stand, dass sie völlig überstürzt wieder zurück gekommen war. Sie schüttelte den Kopf und las die SMS erneut.
Spoiler:
Hey Uppereastsiders; hier ist Gossip Girl. Ich habe die größte Neuigkeit überhaupt für euch:
Eine meiner vielen Quellen Melanie91 hat das hier geschickt: Mitten in der Grand Central, den Koffer in der Hand: SERENA VAN DER WOODSEN
Ist es nicht erst ein Jahr her, dass unser IT-Girl auf mysteriöse Weise im, ich zitiere: "Internat" verschwand? Und jetzt ist sie wieder zurück. Ihr glaubt mir nicht? Seht es euch selbst an: [x] Ein Glück, dass Melanie91 uns den Beweis geschickt hat.
- Danke für's Foto, Mel.
Konnte das wirklich war sein? Die Beweise waren eindeutig, aber könnte Serena van der Woodsen das Blair wirklich antun? Die Brünette hatte zurzeit alles, was sich ein kleines Mädchen wünschen konnte: Einen Freund, tolle oder weniger tolle Freunde, sie war die Queen der Constance, Geld und eine fast wieder intakte Familie. Aber wenn ihre damalige beste Freundin jetzt wieder auftauchen würde, so würde alles wieder den Bach runtergehen. Würde sie dann überhaupt noch Queen B bleiben? Damals war es immer schon so, dass Blair in Serena's Schatten bleiben musste. Sie war schwächer, doch es hat sich einiges verändert. Wenn sie wirklich wieder gekommen wäre, so würde Blair ihren Platz bis in den Tod verteidigen. Egal was eine Serena van der Woodsen auch machte. B stöckelte immer gerade aus, mit dem Blick direkt auf ihrem Handy. Doch da bemerkte sie nicht, dass eine Person ihren Fuß so ausgestreckt hatte, dass sie drüber stolperte und direkt auf dem Boden landete. "VERDAMMT, KANNST DU IDIOT NICHT AUFPASSEN WO DU DEINE DRECKSFÜßE HINLEGST?" zischte sie die Person vom Boden an, ohne sie dabei anzusehen. Ihr Aussehen war ihr momentan echt wichtiger, als so ein Typ oder Weib, dass sie vermutlich jetzt gerade unsicher ansah. Doch als sie sich überwindete und der Person ins Gesicht schaute, traute sie ihren Augen nicht. "S."
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 7:16 pm
Sie war ganz in ihrer Stillen Welt vertieft. Wie so oft wen sie alleine war bekam sie von der Außenwelt einfach nichts mit. Sie blätterte grade um, auf ihrer Stirn hatte sich eine Denkfalte gebildet. Das Buch was sie grade las, erinnerte sie stark an ihren Leben von früher. An die Machtkämpfe die sie auf ihrer Schule führte. An ihrer Beste Freundin, die in ihren Schatten stand, und an den Schnellen Se* den sie immer genossen hatte. Fasziniert lass sie jede Zeile und prägte sich jedes Wort ein. Den Titel des Buches kannte sie nicht einmal. Mit ihrer Linken Hand stützte sie sich ab, an den Rande des Brunnes. Ab und zu spürte sie das Kalte nass an ihren Finger lecken, wen das Wasser mal wieder etwas überschwappte. Aber das störte sie grade nicht viel. In ihren Ohren dröhnte der Bass des Liedes. Staind "It's Been A While". Es war ein ruhiges Lied deren power im Song lag. Ihre Beine streckte sie aus und wollte grade das Buch an die Seite legen, um ihre Mutter eine SmS Zu schreiben das sie keine Falls heute Abend zu dieser Party gehen würde. Dort würde Blair sein, genau das wollte sie vermeiden. Doch als sie ihre Langen Beine Ausstreckte, vernahm sie Sekunden später das gefluche eines Mädchens wahrs. Notgedrungen zog sie ihre Beine an, machte den IPod aus und legte das zerfledderte Buch an die Seite. Vor ihren Augen war ein Bild dessen sie sich erst bewusst wurde als sich ihre Blicke trafen. Serena hatte das Gefühl aus ihrer Lunge wurde die Luft die sie brauchte raus gepresst nur mühsam konnte sie sich zusammenreißen und blinzelte ein paar Mal. Vor ihren Augen hatte sich Blair hin gepackt. Dank Serena. Diese konnte sich grade noch in lachen verkneifen und schmunzelte nur kurz. Unsicher über diese Situation starrte sie einige Sekunden Blair nur an. Bis sie wieder normal reden konnte „Hallo Blair“ mehr brachte sie nicht raus und half ihrer Damaligen Freunden auf. Danach Drückte sie Blair zwei Küsschen auf die Wange. „Schön dich zu sehen. Wie geht’s dir? Tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe“ unbeholfen strich sie sich das Haar aus dem Gesicht. Was sollte sie auch großartig ihrer besten Freundin sagen? Sie hatte genug gehört von ihrer Mutter, das sie sich jetzt ein Bild von Blair machen konnte. „du hast es ja jetzt endlich geschafft, Queen der constance billiard school tolles Gefühl oder?“ serena seufzte setzte sich wieder auf den Rand des Brunnens und musterte ihre beste Freundin genauer.
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 7:33 pm
Blair musste erst einmal ein paar mal Blinzeln und sich dann nochmals über die Augen wischen, um sicher zu gehen, dass auch wirklich Serena van der Woodsen vor ihr stand. Oder eher saß. Doch auch nach hunderten geschlossenen und wiedergeöffneten Augen, verschwand das blonde lange Haar, die langen Beine und der Schmollmund nicht von ihrem Blickfeld. Es war tatsächlich ihre damalige beste Feundin, die gerade dabei war, ihr hoch zu helfen. Also hatte Gossip Girl doch nicht gelogen. Dieses Miststück hatte es sich doch tatsächlich getraut, nach all den traurigen und emotionalen Monaten, hier wieder aufzutauchen. "Hallo Blair. Schön dich zu sehen. Wie geht's dir? - Mehr hat dein Wortschatz wohl nicht zu bieten." zischte sie die Blondine an. Ihr angewiederter Blick war ebenfalls nicht zu ignorieren. "Was machst du hier überhaupt? Ich hatte wirklich gedacht, dich hier nie wieder zu sehen. Als du so einfach aus meinem Leben verschwandest, ohne ein Wort an deine BESTE FREUNDIN zu sagen. Weißt du eigentlich, wie ich mich gefühlt habe, als mich deine Mutter fragte: Sie hat es dir nicht gesagt?" Plötzlich sprudelte all die angestaute Wut auf der Brünetten heraus. In dieser Zeit, in der Serena verschwunden war, hätte sie die Blondine wirklich gebraucht. "Kein Anruf, kein Brief. NICHTS!" meinte sie vorwurfsvoll und hatte beinahe schon Tränen in den Augen. Doch bevor sie dass zeigen konnte, drehte sie sich weg und strich sich einmal schnell über die Augen. "Ich..." setzte sie an, dabei hatte sie keine Nerven mehr, mit ihr über irgendwas zu reden. Blair hatte an diesem Abend noch etwas ganz besonderes mit Nate vor und da brauchte sie all ihre Energie. Und selbst wenn das Flittchen wieder aufgetaucht war, so ließ sie sich da nicht reinreden. Moment, hatte nicht Nate auch noch Gefühl für Serena? - Nein, das durfte nicht wahr sein. Blair sah die Bilder schon vor sich: Nate sah Serena und dann dauerte es nicht mehr lange, bis es entgültig aus war. Immerhin bröckelte es sowieso schon. Gut, von Blair's Seite aus war es eh schon beinahe aus, trotzdem wollte sie das erste Mal endlich hinter sich bringen. So setzte sie einen Schritt vor den Anderen und hoffte, dass Serena sie nicht zurückholte und dass Nate noch nichts von Serena's Wiederkehr wusste. Jetzt weiß ich erst seit einer Minute, dass sie wieder da ist und sie macht schon wieder ALLES kaputt, dieses verdammte Miststück.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 7:55 pm
Einige Sekunden starrte sie fassungslos ihrer Damaligen Besten Freundin hinterher. Nur ihren Rücken sah sie. Der Herbstliche Wind umhüllte sie. Schlimmer hätte sich das Treffen der zwei nicht auswirken können. Nur ein paar Sätze hatte die Blondine gesagt, aber sie gab selber zu das es wirklich keine gute Aktion war von ihr. Einfach abzutauchen und wieder zu kommen. Aber Blair hatte doch keine Ahnung warum sie überhaupt verschwunden war. Sie wusste gar nichts, nicht das sie Serena van der Woodsen durch die Hölle gegangen war und erpresst wird von Georgina. Das war doch kein Wunder das Serena die Klappe hielt und nichts sagte. Nicht weil sie feige war, sondern weil sie Blair ihre Freundin schützen wollte. Das ersparen wolle was sie kaputt machte. So schnell Serena konnte lief sie mit eiligen schritten Blair hinter her, wobei sie sich ziemlich dämlich vorkam. Sie kannte ihre Freundin nur Zug. Diese würde nicht einfach stehen bleiben und sich ihre Erklärungen anhören. „warte doch“ sie hielt jetzt Blair an der Schulter fest und drehte sie um. So das Blair stehen bleiben musste sie und ihr in die Grau- Grünen Augen schaute. „Denkst du für mich war das leicht? Einfach das hier alles hinter mir zulassen?“ sie zog eine Augenbraue hoch. Sie spürte das sie nicht mehr so eng befreundet waren wie früher, es waren rissen entstanden die nicht einfach verschwanden. Oder gar geflickt werden konnten. Die narben würde immer bleiben. Egal wie viel Zeit verstrichen war. Sie ließ jetzt von Blairs schulter ab und legte ihren Kopf etwas schief. „hast du nicht eine Sekunde mal daran gedacht wie es mir geht? Ich hatte niemanden den ich mir anvertrauen konnte, ich hatte einfach keine Zeit um mich großartig zu verabschieden“ wich sie dem Thema aus, Noch brauchte Blair nicht wissen warum sie verschwunden war, es war zu früh um mit der Wahrheit um die Ecke zu kommen. Erneut versuchte sie einen Anlauf zu machen um die Sache zu erklären. „ich…ich brauchte Zeit. Was sollte ich dir den auch schreiben? Wie es mir geht? Warum ich gegangen bin? Hätte es dich wirklich interessiert?“ sie verschränkte die Arme vor der Brust. Eigentlich würde sie nie so weit gehen, aber nur so konnte sie hoffen dass es wirkte. „es war besser so dass ich mich nicht gemeldet habe, dir scheinst ja auch nicht geschadet zu haben. Immer hin lebst du noch“ der letzte Teil war eher ein Gemurmel als irgendwas anderes. Ihr Gedanken ging zu ihren Bruder, der im Krankenhaus lag. Beinah hätte sie diesen verloren. Keiner durfte wissen was passiert ist. Der schein musste weiter aufrecht gehalten werden. Egal mit welchen mittel. „also lass mich es erklären, immer hin waren wir mal beste Freundinnen.“ Sie seufzte und sah zum Brunnen. „also soll ich es dir nun sagen oder nicht?“ hackte die Blondine nach und lächelte leicht. Natürlich würde sie Blair nicht die Wahrheit sagen, aber sie würde auch nicht lügen. Irgendwas dazwischen würde sie schon finden. „wie geht’s nate? Bist du immer noch mit ihn zusammen?“ sein name löste ein wohliges Gefühl in ihren Magen aus.
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 10:00 pm
Blair wollte einfach nur weg. Diese Minuten vergessen, für immer. Hoffen, dass sie sich das nur eingebildet hatte. Serena sollte nicht hier sein, sollte eigentlich nie wieder kommen. Blair's perfektes Leben drohte wegen einer einzigen Person den Bach herunter zu gehen. Wie konnte sowas geschehen? Erst jetzt merkte sie, dass ihr Leben eigentlich nur auf einer Person aufgebaut war: Serena. Und wenn sie wollte, könnte sie es mit einem Wimpernschlag zerstören. Erst nach einem Bruchteil einer Sekunde merkte die Brünette, dass sie zum Stehen gekommen war, da sie von Serena an der Schulter gepackt worden war. Sie hatte fast keine Chace zu entkommen. Ihr Gesicht, dass normalerweise hinter einer eiskalten Fassande versteckt war, bröckelte langsam und ließ Emotionel los, von denen Blair dachte, dass sie diese schon lang verloren hatte. "Anscheinend war es für dich leicht, all deine Freunde und deine Familie einfach loszulassen und wegzugehen. Vor deinen Problemen wegzurennen, ohne darüber zu reden. Serena, wir waren beste Freunde. Ich hab dir alles anvertraut, selbst wenn ich mir nicht sicher war, ob es mir irgendwann schaden konnte. Seit du weg warst, konnte ich keiner Person mehr vertrauen. Ich hab sogar Angst, mir selbst irgendwas zu sagen. Vielleicht könnte es jemand hören und gegen mich verwenden. Bei dir war ich mir 100 % sicher, dass du es für dich behällst." meinte sie und schaute Serena an. Dabei kamen all die Erinnerungen an früher hoch. All die Scheiße, die sie zusammen erlebt haben. All die schönen und weniger schönen Momente. Und dann der Strich in ihrem Leben, als sie plötzlich verschwand. "Und ob hätte es mich interessiert. Ich hab zuerst gedacht, dir wäre etwas passiert. Irgendein Unfall. Hätte ich nicht bei deiner Mutter angerufen, hätte ich bestimmt die Polizei gerufen und dich als vermisst gemeldet." Ihr wurde erst jetzt klar, dass sie damals alles für sie gemacht hätte. Bedingungslos. Jetzt war es nicht mehr so und es würde auch nie mehr so werden. Blair wird nun immer die Angst verfolgen, dass sie wieder gehen wird, wenn sie sich wieder zu Nahe standen, wie früher. "Ich lebe noch?" Sie lachte auf. "Was weißt du schon von mir? Vielleicht lebt mein Körper noch, aber meine Seele ist schon eine Weile tod. Sie begann zu brökeln, als du gegangen bist und ging schlussendlich kaputt, als mein Dad uns wegen eines schwulen Models verlassen hat. Und wem konnte ich mich öffnen? Bei wem konnte ich wirklich ICH sein? - Bei niemanden. Ich hab angefangen, zu schauspielern. Angefangen, eine undurchdringliche Fassande aufzubauen. Ich bin schon lange nicht mehr ich selbst, auch wenn es so aussieht." Einige Momente war es still, zu still für Blair. "Wenn du mir was zu sagen hast, dann tu es. Und ich schwöre dir bei meinem Leben, wenn du mich wieder anlügt, oder verlässt, dann wirst du mich niemals wieder sehen. Auch wenn Manhattan nicht groß ist, so werde ich dich verlassen. Dann weißt du vielleicht, wie ich mich gefühlt habe, als meine halbe Seele sich einfach in Luft aufgelöst hat!"
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen So Jul 18, 2010 11:55 pm
„Danke, ich weiß das ich ein Problem hatte und ich werde das selber lösen“ meinte sie etwas sauer. In Probleme lösen war sie nicht grade gut, den an liebsten lief sie vor diesen weg. Das tat sie immer. Jedenfalls wen sie dazu die Chance hatte. Ihr viel auch noch auf das Blair wen man es genauer nahm. Erwachsen war, sie war nicht mehr Serenas Schatten. Nicht mehr das Mädchen was hinter ihr her lief und alles so hin nahm wie es war. Nein sie hatte gelernt sich durch zu beißen und ihr Mund auf zu machen. Sie hatte keine Angst mehr vor Serena. Diese schürzte ihre Lippen und zuckte mit den Achseln. „die Wahrheit? Ich habe Anfang dich nicht belogen Blair, ich habe dir die Wahrheit gesagt“ zischte Serena jetzt und machte einen Schritt auf ihrer Freundin zu. Sie merkte schon das einige Menschen stehen blieben und sich das anschauten was zwei Elite Schülerin machten. Dies würde bestimmt den Nächsten Skandal geben. „du weichst meine Fragen aus blair, wie geht’s Nate?“ fast wäre ihr rausgerutscht was für eine tolle Nacht sie mit diesen verbracht hatte. Bevor sie sich aus den Staub gemacht hatte. „Du beeindruckst mich nicht Blair, in keiner weiße, das ein zigste was mich beeindruck an dir ist. Du bist erwachsen geworden.“ Sie wickelte eine Haarsträhne über ihren Finger und ging nun ein Kreis um Blair. „ja du hast dich verändert. Eine harte Schale schütz dich. Wie du selber sagst Schauspielst du nun“ sie bleib vor Blair wieder stehen und sah sie ernst an. „aber da sieht man wie abhängig du von mir bist“ flüsterte sie leise und ein Hauch der alten Serena war zu sehen. „wie ein Junkie der seine Drogen braucht, ein Säugling der ohne die Muttermilch nicht überleben kann“ sie grinste Blair an „du warst ausgeliefert, aber hast dennoch überlebt obwohl du dafür einbüßen musstet. Desto mehr enttäuscht du mich“ sie seufzte und starrte kurz auf den Boden bevor sie wieder Blairs blick traf. „kannst du nicht deiner alten Freundin verzeihen? Einfach mir vertrauen und mir erzählen was dich zu dem gemacht hat was du jetzt bist?“ sie hoffte das Blair darauf einging. Immer hin musste sie doch von irgendwen die Infos kriegen. Sie musste wissen was hier alles passiert war. „im Gegenzug erzähl ich dir das was du wissen willst“ ein Angebot was verlockend war. Das konnte blair einfach nicht abschlagen. Oder doch? War sie doch Stärker als Serena dachte?
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 1:30 pm
"Ach, und lösen nennst du wohl wegrennen, was? - Serena, egal was du getan hast, du versuchst es zu unterdrücken und rennst weg. Ich weiß gar nicht, wie ich früher zu dir aufschauen konnte. Früher warst du immer dass, was ich immer sein wollte. Aber wenn ich dich jetzt so sehe, wünsche ich mir nichts mehr, als niemals so zu werden wie du." Blair hörte ihre eigenen Worte schon selbst nicht mehr. Aus purer Trauer wurde mitlerweile Wut und auch ein wenig Hass mischte mit. Meinte sie wirklich, sie wäre die Queen und könnte ihre Probleme einfach so aus ihrem Leben wischen, wie es ihr gerade passte? Meinte sie, sie hatte Sonderrechte? "Warum sollte es dich interessieren, wie es Nate geht? Willst du mir jetzt auch noch das letzte Stückchen von meinen perfekten Leben wegnehmen? Hast du es wirklich so nötig, deiner ehemals besten Freundin den Freund auszuspannen?" Sie schnaubte. "Du brauchst es gar nicht verneinen, Madame. Ich habe damals genau gemerkt, dass zwischen euch irgendwas lief. Nate ist ja kein wirklich guter Schauspieler." Und schon wieder wurde sie unweigerlich an die damalige Zeit erinnert. Nach der Hochzeit kam ihr Nate so komisch vor. Ziemlich abweisend und disstanziert. Warum es wohl so war, hatte sie bis heute erfolgreich unterdrückt. Und damals hatte sich Blair geschworen, dass sie, egal was war, Rache nehmen würde. "Ich bin weder von dir, noch von sonst jemanden abhängig. Meinst du wirklich, du wärst etwas besseres, als ich? Schätzchen, dass hast du verspielt als du gegangen bist. Du weißt ja gar nicht, welch wundervolle Gerüchte den Lauf machten. Und ich könnte bis heute noch darüber schmunzeln, wie viel Fantasie doch manche Menschen haben. Wer weiß, vielleicht stimmt es ja, was sie schreiben? - Dir würde ich im Moment alles zutrauen." Das hat gesessen, da war sich Blair sehr sicher. Sie kannte Serena zu gut, um nicht ihren schwachen Punkt zu kennen. Und selbst wenn es doch nicht so hart getroffen hat, wie vermutet, so war es ihr egal. Sie hatte nun ja massenhaft Zeit, die Blondine in den Grund zu stampfen. Und so wie Blair geworden war, war es für sie kein Problem mehr. Außerdem hatte sie noch Jus und die anderen Schlampen, die ihr wie hungrige Hündchen hinterherdackeln. "Danke, ich verzichte. So viel ich jetzt schon gehört hab, kann ich sichergehen, dass du sowieso wieder lügen wirst, nur um herauszubekommen, was in deiner Abwesenheit passiert ist und geredet wurde." Mit hochgezogener Nase schaute sie Serena an. "Und wenn ich dich wäre, würde ich wieder da hin gehen, wo ich herkam. Es wird hier ziemlich unschön werden." Ihre Trauer, die zur Wut wurde, war jetzt nurnoch blanker Hass.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 9:40 pm
Kurz verdrehte sie ihre Grau Grünen Augen und schnaubte. Blair hatte sich ziemlich geändert. Mehr als Serena sich eingestehen konnte. An liebsten würde sie so oft in ihren Leben in einen Erdloch verschwinden oder einfach abhauen. Aber hier gab es keinen Weg einfach zu verschwinden. Überall waren es Leute und eine passende ausrede jetzt zu gehen hatte sie auch nicht parat. Also musste sie sich in diesen Fall ihren Problem stellen auch wen sie darin keine Erfahrung hatte. Sie wurde so von Blair zu getextet das sie gar nicht wusste wo sie anfangen sollte. „Hör mal Zu Blair, ich habe dich nie gebeten zu mir aufzuschauen. Jeder Mensch hat seine Fehler auch ich. Aber in deiner Welt zähl sowas wohl nicht mehr?! Zudem stelle ich mich grade meinen Problemen sonst wäre ich wohl kaum hier“ zähneknirschend brachte sie die Sätze über die Lippen. Blair hatte sie ziemlich verletz. Auch wen Serena dies vor ihrer Freundin nicht zugeben oder zeigen würde. Dafür war sie in diesen Moment zu stolz. Um ihrer Fassade bröckeln zu lassen. Die Sache mit nAte war eins, aber das dafür die Freundschaft in die Brüche ging war was anderes. Fassungslos starrte sie ihre Freundin an. „mach mal ein Punkt Fräulein ich bin noch Jungfrau! Was kann ich dafür wen Nate eher Gefallen an mich hat als an dich? Dazu gehören immer zwei!“ mit ihren Finger zeigte sie zwei. Klar sie hatte ihren Spaß mit nate, aber sie hätte nicht damit gerechnet das Nate so schlecht darin war das zu verbergen. Hoffentlich hatte er nicht Blair erzähl was alles zwischen ihn ablief. Das brauchte Serena wirklich nun nicht. „Fühlt sich die kleine Blair von mir Bedroht? Ohh“ dabei machte Serena ein Schmollmund und warf ihr Blondes Haar nach hinten. Was heute mal nicht Perfekt saß sonder eher langweilig und normal nach unten hing. Sie fuhr weiter ohne darauf zu achten das die Leute anfingen Fotos zu machen und zu filmen. Sowas gab es halt selten das sich die Elite Freundin so derbs in der Öffentlichkeit stritten. „Und weißt du was? Ich freue mich die Gerüchte zu hören! Das zeigt das ich auch wen dich mal weg bin in aller Munde bin! Ob es dir passt oder nicht!“ sauer schnaubte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Warum verschwand sie nur ihrer Zeit mit so einer Diskussion heute? Sie rümpfte die Nase voller Abscheu. „Ich freue mich schon auf die Party nachher deiner Mutter. Die Gäste und unsere Freunde werden begeister sein wen ich wieder da bin. Deren Reaktion bin ich schon am meistens gespannt“ gab sie lachend von sich und wippte mit ihren Körper vor und zurück. Sie war froh dass sie fast ohne jegleichen emotionalen Ausbruch die Sache geschafft hatte. Ein letztes mal beugte sie sich vor um Blair es besser sagen zu können. Es sollte nicht jeder mit bekommen „ach ja was ich dir noch sagen wollte, wen du deine Wutausbrüche immer hast siehst du besonders schieße aus.“ Sie zog ihren Kopf zurück und lächelte blair zuckersüß an. „Ich hoffe das wir uns nachher wieder sehen und genauso viel spaß haben werden“ sie zuckete mit ihren achseln drehte sich um und ging wieder zu den Brunnen. Mit den Rücken zu blair gewandet. Ihre Bücher und Taschen packte sie grade zusammen. Blair hatte sie nichts mehr zusagen.
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 9:58 pm
Blair hätte nach jedem Wort, dass dieses Miststück aussprach, einfach nur lachen können. Selbst wenn sie nicht blond wäre, so würde man ihre Dummheit von weitem schon riechen. "Jungfrau?" Jetzt konnte sie sich nicht mehr halten und lachte los. "Mädchen, selbst wenn nur dieses Wort aus deinem Munde kommt, fängst du an, deine Glaubwürdigkeit abzubauen. Serena, das versoffene, dauerbetrunkene, männeranziehende Elite Girl noch Jungfrau. Bitte, schenk mir eine Person, die dir das abkaufen würde, die du vorher nicht bezahlt hast." Blair knirschte mit den Zähnen. Selbst wenn es wohl zwischen Nate und Blair bald aus sein wird, so traf sie die Aussage von Serena dennoch. Doch sie wäre nicht Blair Waldorf, wenn sie nicht etwas dazu zu sagen wusste. "Wenn ich mir unfairen Mitteln spiele, kann ich auch alles haben, was ich will. Doch du bist und bleibst die Schlampe, die voller Feigness vor Monaten New York verlassen hat." Zack. Blair, die vorher Serena näher stand, wie sonst niemand, hätte sowas nichtmal ansatzweise gedacht. Doch heute war sie anders. Was hatte sie schon zu verlieren? - Ihre beste Feundin ist vor Monaten für sie gestorben. Also, was bringt dann noch das ewige herumgeheule? - Rein gar nichts. Jetzt zählten nur Fakten und Antworten, keine Vermutungen und Fragen. "Wenn du es wagst, auf die Party meiner Mutter zu kommen. Ich schwöre dir bei meinem Leben, du wirst es dein Leben lang bereuen." Und jetzt, in diesem Moment, setzte sie ihren 'gefährlichen' Blair-Blick auf, der schon manches Mädchen in die Flucht geschlagen hatte. Gut, sie wusste, dass es bei Serena sinnlos war, aber sie hoffte, dass es die gewünschte Reaktion hervorrufte. "Verrate du mir erstmal deinen Botoxarzt, dann reden wir weiter, lleines Plastikpüppchen." zischte sie und schaute der Blondine dabei zu, wie sie ihre Sachen zusammenpackte. Und wie immer, rannte Serena vor ihren Problemen weg. Wie konnte es auch anders sein? "Was kannst du eigentlich? Dein Leben besteht darin, wegzurennen und das Leben deiner Mitmenschen zu ruinieren."
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 10:26 pm
Vor einige Sekunden hätte sie bei Gott noch geschworen einfach wieder ab zu hauen und Blair dumm da stehen zu lassen. Aber sie wäre nicht Serena wenn sie sich nicht verteidigen würde. Endlich erfuhr sie die Wahrheit was andere über sie dachten. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und die sehen zeichnete sich schon ab. Sauer ließ sie ihre Sachen wieder auf den Harten Asphalt Boden fallen und drehte sich zu Blair hin. Was wagte diese auch sie in der Öffentlichkeit so zu beleidigen. Serena schrie Blair schon fast an so sauer war sie auf das Mädchen das ihren leben eine Wichtige Rolle gespielt hatte. Ja sie hatte jetzt war es vorbei. Wut entbrannt schritt sie auf die Brünette zu. „Weißt du was? Mir ist scheiß egal was du von mir hältst, du hast null Ahnung B. Jeder an meiner Stelle würde abhauen jeder!! Weiß du was passiert ist auf der Hochzeit? Nein?! Sei doch froh!“ schrie sie blair an und schubste diese unsanft an ihren schulter nach hinten. Sie war fassungslos was aus der Blair geworden ist die sie mal kannte. „Ohh ich bin Blair Waldorf komm mir nicht zu nah! Deine scheiß Maschen ziehe nicht mehr bei mir. Deine Komischen Spielchen haben sich ausgespielt willkommen in der Realität Blair“ schrie sie jetzt herum und schubste blair erneut. Serena konnte und wollte nicht die kraft aufwenden um sich wieder zu beruhigen warum auch? Sollten die Menschen doch endlich sehen wer sie wirklich waren. „du bist hier das kleine Flittchen. Solange es um dich geht machst du doch alles!“ zischte Serena und war kurz davor Blair eine rein zu schlagen auch wenn das nicht ihre Art war. „Ich hoffe es für dich das es wehtut! Ich habe mit Nate geschlafen! Gott! Vor einige Sekunden hatte ich das bereut Aber jetzt“ sie sah blair scharf an. „bin ich froh das ich es getan habe!“ sie holte tief Luft und taht das was sie eigentlich nie tuhen würde. Mit ihre Faust traf sie Blairs Gesicht. „Das ist dafür das du so über mich redest du falsche Schlamp*“ sie selber spürte den Schmerz in ihren Knöchel kaum. Sie war sauer, wutentbrannt. Die Wut kochte wie Lava in ihren Adern. An liebsten wollte sie auf blair ein prügeln. Denn die Emotionen überrollten ihren Körper. Die Tränen rannten ihr über den Wangen. „Du weiß nicht was passiert ist B. du weißt gar nichts“ schrie serena immer wieder und ihr Make up verabschiedet sich langsam von ihr. „Da brauchst du mir auch nicht mit deinen Drohungen kommen Blair, du bist nicht die ein zigste die sich geändert hat!“
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 10:43 pm
Beinahe hatte Blair gedacht, dass Serena es einfach so stehen ließ und einfach wütend davon stöckelte. So, wie es sich für dieses Miststück eben gehörte. Doch was dann passierte, hätte sich B nichtmal in ihren tiefsten Träumen ausgemalt. Serena war nicht mehr die, die sie vor Monaten noch liebte und seit heute mehr als alles andere hasste. Sie war...es war unbeschreiblich, sowas wie sie zu beschreiben. "Jeder? Leider weiß nicht JEDER wegen welchem kleinen Problemchen unser tolles IT-Girl abgehauen war. Wegen einer Falte, wegen einem abgebrochenen Stöckelschuh, wegen einer kleinen Kritik an deinem Aussehen? Du kannst mir sagen, was du willst. Du bist immernoch die Alte. Scheiß egal, wie lange du in dieser Lesbenschule warst." Der erste Schubser. Was sollte das jetzt bitte? "Macht unser Blondchen jetzt also auch schon auf Ghettoweib?" zische sie und bekam noch einiges mehr zu hören. Doch als sie schrie, dass sie mit Nate geschlafen hatte, zerbrach ihre ganze Welt. Alles, was sie sich aufgebaut hatte, war mit einem Satz, mit einem Wort weg. Warum, warum tat sie das? Zu diesem Zeitpunkt waren sie noch die aller besten Freundinnen. Gut, hätte sie es heute getan, so hätte sie wenigstens noch eine Ausrede, warum: Rache. Aber damals? WARUM? - Diese Frage blieb ihr wohl für immer verschwiegen. Der zweite Schubser. Blair hatte schon keine Ahnung mehr, was sie überhaupt denken oder sagen sollte. Ihr Leben ging föllig den Bach runter. Mit einem Wimpernschlag war es zerstörrt. Freund weg, Status weg, Freundschaft weg. Wie tief konnte man eigentlich noch sinken? Der Schlag.
Blair blinzelte. Oft, viel zu oft, um noch irgendein Bild klar sehen zu können. Sie lag auf dem Boden, ihre Hand glitt automatisch zu ihrer Nase. Sie klebte. Rote Flüssigkeit rinnte ihr über ihre vollen Lippen, direkt auf den Boden. Träumte sie gerade nur oder hatte sie Serena, von der sie immer dachte, sie könnte keiner Fliege was zu leide tun, geschlagen? Nein, dass konnte und durfte nicht sein. Doch als B von unten auf sie raussah, sah sie, dass sie es wirklich getan hatte. Eine wehrlose Person einfach ins Gesicht geschlagen. Was sollte sie tun? Zurückschlagen? - Garantiert nicht. Es reichte schon, dass sie blutend am Boden lag. Das würde schon zu viel Nevatives über sie geben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, rappelte sie sich auf und schaute Serena direkt in die Augen. "Herzlichen Glückwunsch, du hast gewonnen."
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Mo Jul 19, 2010 11:05 pm
Erschöpft von dem was sie gemacht hat ließ sie sich auf den Steineren Rand des Brunnens fallen. Er Atem ging schnell und ihr Herz schlug in so ein Tempo das sie Angst haben müsste es würde gleich vor Erschöpfung auf hören. So einen Adralin stoß vermochte sie noch nie wahr genommen zu haben. Allgemein hatte sie noch nie jemanden geschlagen. Angewidert von sich selber und dem Blut was sie an ihrer Faust entdeckte senkte sie ihren Kopf und lies ihre Hand in das Kühle nass gleiten. Gierig stürzte sich das Wasser darauf und leckte das Rote ab. Nur eine kleine Wasser lachen des rot gefärbten zeug war in den Brunnen zu sehen. Bis sie gänzlich verschwand. Aber immer noch hatte Serena das Gefühl das Blut an ihrer Faustklebte. Das Gefühl konnte sie nicht mal mit dem Wasser des Brunnens los werden. Schließlich schaffte sie es doch ihren Blick vom Wasser was trübe war los zu reisen und zu Blair zu schauen. Die mit einer Blutenden Nase dort stand. Gebrochen konnte sie nicht sein. Das hoffte serene jedenfalls. Sie selber konnte nicht mehr sagen wie schlimm der Faustschlag war. Sie hatte sich einfach zu diesem Zeitpunkt nicht mehr untervoller Kontrolle. Die Schuldgefühle kamen sofort. Serena fühlte sich elendig und ging schließlich zu Blair hin. Mit ihrer Hand massierte sie sich den Rücken ihrer Nase. Das alles, der Flug hier her, das Treffen mit B. Hatte ihre Stimmung so sehr durch einander gebracht das sie einfach nicht wusste was sie taht oder nicht. Zögernd kramte sie aus ihrer Hosentasche, das letzte schneeweiße Taschentuch. Sie hielt es Blair hin. „Hier, würde ich an deiner stelle nehmen, sonst saust du dir deine Klamotten ein Blut flecken gehen nun wirklich schwer raus“ redete sie auf Blair an und hielt ihr das Taschentuch unter der Nase hin. Sie wusste das ihr verhalten grade eben nicht fair play war. Aber anderes wusste sie sich einfach nicht zu helfen. Nur so konnte sie ihr die Augen öffnen. Zeigen um was es ging. „Eigentlich ist es ja nicht grade mein stärke so zu reagieren. Also das mit den schlag sorry. Tut es sehr weh?“ fragte sie und zog eine auenbrauche hoch. Einen höhnischen Kommentar darüber unterdrückte sie sich und lächelte stad essen unsicher. „also, das alles war und ist grade bissel viel für mich. Ich bin einfach froh dich zu sehen.“ Sie schloss ihre Freundin in den armen. „sieh das einfach als Willkommens Grus von mir an“ jetzt lachte sie leise auf. Neben ihren Ohr murmelte sie "danke für den sieg, aber es ging mir nicht um das gewinnen"
Blair Waldorf
Thema: Re: Der grosse Brunnen Di Jul 20, 2010 2:16 pm
Blair, wie sie da stand, mit blutender Nase und absolut sprachlos, konnte noch immer nicht fassen, was sie allein in diesen Minuten alles rausgebracht hatte. Nein, nicht nur, was Serena ihr an den Kopf geworfen hatte, auch sie hatte einiges gesagt, dass sie nun wieder bereute. Aber wie sollte sie schon anders reagieren? Schon allein der Grund, dass sie nichts mehr zu verlieren gehabt hatte, hatte sie dazu verleitet, einfach mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen. Okay, nichts zu verlieren ist falsch, sie hatte mit einem Schlag Freundschaft, Status und Beziehung verloren. Sie stand sozusagen genau da, wo sie vor einigen Monaten stand, als sie erfahren hat, dass Serena weit weg von ihr war. Warum? Warum hatte sich Serena so auf sie eingeschossen? Konnte sie es nicht ab, dass sich die Welt weiterdreht, auch wenn sie nicht da ist? Dass sich jeder verändert, dass jeder beliebter oder auch unbeliebter wird? Sollte sie dass nicht eigentlich wissen? Sie entkam dem Fragenmeer erst dann, als Serena mit einem weißen Taschentuch vor ihrer Augen rumfuchtelte. Ein kleines Grinsen überschlich Blair's Lippen, da es so aussah, als würde die Blondine eine weiße Fahne schwenken. Ohne ein Wort nahm sie das Tuch und presste es fest an ihre Nase. Es dauerte auch nicht lange, bis das normale weiß verblasst war und nur noch stechendes rot zu sehen war. Ja, so wie das weiß des Taschentuchs verblasst auch die Freundschaft und nur noch das rot des Streites und der Wut war zu sehen. Argh. Blair, jetzt werd nicht sentimental und poetisch! zickte sie sich selbst in Gedanken an und seufzte laut.
Bääm. Plötzlich schlangen sich zwei Hände, sie sie nur zu gut kannte, um ihre Schultern. Was sollte das den bitte? Meinte sie, es ist mit einer kleinen Entschuldigung und mit einer kleinen guten Geste getan? Da hatte sie wohl nicht die Rechnung mit Blair Waldorf gemacht! Okay, eigentlich musste sie zugeben, dass sie genau dass vermisst hatte. Nach einem Streit, umarmten sich die Beiden immer. Es war sozusagen ein Ritual, doch Rituale ändern sich eben mit der Zeit, genau wie die Menschen. Und genau desswegen löste sich Blair auch wieder aus der Umarmung. Der emotionale Schmerz, den Serena ihr mit der Aktion mit Nate angetan hatte, war größer, als der Wunsch endlich das Kriegsbeil zu begraben. "Ich geh...mal lieber. Wir sehen...uns." Und mit diesen Worten drehte sich B im herbstlichen Wind um und schritt den Weg weiter, zu ihrem Penthaus.
TBC: PENTHOUSE ; WALDORF
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 5:38 pm
cf: Blairs Party - Blairs Haus:D
Lachend landete sie auf der Straße, der Kühle Wind des Herbstes umwehte ihren Schlanken Körper. Dabei bildete sich eine Feine Gänsehaut auf ihrer sonst so Makelosen haut. Kein Wunder sie hatte auch nur ein Kleid an, ihre Jacke hatte sie zu hause liegen. Ein Glück das ihrer Mutter nicht draußen war, diese würde Serena nicht so einfach fahren lassen. Nicht mehr bei allen sinnen, schaffte sie es grade noch so mit der Sektflasche die Schwarze Limosine zu finden. War ja auch schon so schwer genung, da allerhand schwarze Autos hier parkten. Als sie einstieg und die Tür zu geknallt wurde, schloss serena die augen und lehnte ihren Kopf an die Weichen Ledersitzte ran. Das Ryhtmische geräuasch was das Auto von scih gab, verleitete die Blondiene fast dazu einzuschlafen. Aber der Fahrer weckte sie aus dem gefühl schnell wieder raus. Den in den Chaos hatte S total vergessen zu sagen wo sie Überhaupt hin wollte. So ging sie davon aus das sie grade an einer Rotenampel standen und dies den Fahrer auch aufgefallen ist. „Großer Brunnen Central Park“ dabei konnte sie sich grade so noch ein gähnen unterdrücken. Der Wagen fuhr seine Route auch wieder fort. Diesmal vielen aber Serena nicht di eaugen zu, Ihr blick klebte an den Fenster und den Bunten lichtern die an ihr vorbeirauschten. Als das Auto ruckartig an hielt und die tür schwungvoll aufgemacht wurde, musste sie aussteigen und sah sich um. Hier und da wurde ein schmaler weg von einer LAterene beleuchtet. Aber sonst war es dunkel, trozdem hatte Serena keine angst. Sie winkte den Fahrer noch zu und versuchte einigermasen grade den weg zum brunnen zu gehen. Hin und wieder hielt sie sich an einen Laterenmast fest um nicht hin zufallen. Als sie schließlich den Brunnen erreichte lies sie sich darauf lachend fallen und wartet in der kälte auf nate.
Nate Archibald
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 5:55 pm
cf: Nates Zimmer- Nates Haus ;D
nate war einfach aus dem Zimmer gerannt und hatte die halb nackte Maddy die nur ein Hemd von ihm und Unterwäsche anhatte auf seinem Bett sitzen gelassen, damit er zum Central park fahrne konnte und sich dort mit Serena zu treffen, die eindeutig nach den sms schon mehr als angetrunken war.Ein kleines schlechets gewissen plagte Nate, als er in die Limousine steig und zur Hilfe nahm er einen Schluck Whiskey, der in der Limousine stand. "Central Park, da bei dem Brunne wo ich immer laufen gehe", meinte er zu dem Fahrer. Dieser nickte nur und ließ den motor an, der leise wie ein Puma zu schnurren begann. Die Limousine fuhr in einem flotten Tempo los in Richtung des Central Parks.
DIe Limousine hielt in der Nähe eines Tors an und der Fahrer öffnete die ihm die Tür. Dieser fahrer war wirklich ein wenig gruselig, Er war so schnell aber auch so leise. Es erinnerte Nate an einen Vampirfilm und er musste einfach auflachen. "Ich rufe sie an, wenn ich soweit bin", meinte nate nach dem er ausgestiegen war und der Fahrer die Tür zu gemacht hatte. Der Fahrer nickte einfach nur und begab sich wieder zu dem Fahresitz und fuhr davon. Nate wusste, das er immer in der nähe war. Nate lief los in Richtung des großen brunnen.
Das einzige was er aus dme Zimmer noch mitgenommen hatte, war die sonnenbrille, die neben seinem Bett gelegen hatte. Er hatte diese aufgesetzt und nahm sie nun ab, als er Serena- angetrunken oder schon betrunken- am Rande des Brunnens sitzen sah. Er ging zu ihr und nun umarmte er sie. Er roch sofort den Alkohol, der von ihr ausging. "S", sagte er einfach nur und setzte sich neben sie auf den Ran des Brunnens. Wie lange hatte er dafür gebetet?! Sie war einfach gegangen, und er hatte gebetet, dass sie wieder kommt und sie sich wieder im Central Park treffen würden.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 6:26 pm
So lange Nate nicht da war, spielte sie mit den Losen Haarsträhnen herrum. Die in ihren Gesicht vielen und ihr die Sichtraubten. Nur schwach wurde der Brunnen beleuchtet und das leise Plätschern des Wassers von brunnen war das einzigste Geräusch was sie in diesen moment vernahm. Zufrieden summte sie leise ein Unbekanntes lied und stellte die Sektflasche neben sich ab. Da sie in ihren Händen nur warm wurde, und warmer Sekt war ungenießbar. Sie hörte schritte und wollte austehen, aber der Alkhol verneblte ihre sinne und sie wusste nicht mehr ganz ob sie überhaupt grade stehen konnte. Da wurde sie schon in einer umarmung gezogen. „Nate!“ qutischte Serena fröhlich und freute sich ehrlich das ihr „Freund“ wieder da war. Seit sie denken konnte waren sie befreundet. Sie hoffte das es auch durch ihr verschwinden immer noch waren. Natürlich würde sie es verstehen wen er es vorzog nicht mehr mit ihr befreundet zu sein. „Ich freue mich das du gekommen bist“ sie kicherte nervös wie ein Schulmädchen was ihren Schwarm gegeüber stand und nicht wusste was sie sagen sollte. Aber sie war 17 und fast erwachsen. „ich dachte schon du kommst mit Maddison?!“ sie war sich nicht sicher ob das der name des Unbekannten Mädchen war. Oder nicht. Aber das spielte jetzt auch keine rolle mehr. Sie legte ihren Kopf schief und nahm die Sektflasche jetzt in die hand. Mit dieser spielte sie rum. „schön kalt..“ dabei glitt ihr blick um her. Doch dann schnitt sie das thema an was sie schon die ganze zeit darauf wartete geannt zu werden. „ich habe oft an dich gedacht, Nate“ flüsterte sie und stolperte fast über ihrer Eigenen worte. „immer nur an dich“ sie lächelte leicht. „duhu?“ sie sah ihn an. „ich hab dich vermisst nate“ dann spürte sie wie ihre Wange nass wurde. „tut mri leid“ murmelte sie verlegen und wischte sich über das gesicht. Es war ihr schon ein bisschen peinlich das sie jetzt hier rum flehnen musste. Dann legte sie ihren Kopf wieder schief und lehnte diesen an Nates Schulter. Eigentlich wollte sie ihn gar nicht zu nah kommen aber sie konnte einfach den Tag nicht vergessen bevor sie abgehauen war. „würdest du es rückgäng machen? Also was wir hatten?“ es klang wie eine frage die eigentlich nicht beantwortet werden sollte den Serena hatte zu sehr angst vor der antwort. Geduldigt wartet sie auf antworten auf ihre fragen, die nur nate ihr geben konnte.
Nate Archibald
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 6:50 pm
Serena, war wirklich angetrunken, oder sogar noch mehr. Sie quiekte seinen Namen und das sagte ihm schon alles. Er seufzte und nahm ihr die Sektflasche aus der Hand. Er schaute sich die fats leere Flasche an und stellte sie neben den Brunnen auf die erde. Er seufzte. "Ich habe dich auch vermisst, Serena", sagte er dann und schaute in ihre wunderschönen Augen, die ihn damals schon verzaubert hatten. Sie legte seinen Kopf an seine Schulter und wieder seufzte er. er wusste, dass das eine Frage war, die man[n] lieber nicht beantwortete, dennoch fing er an zu reden. "Nein" Und das war die Wahrheit. Er würde es nicht rückgängig machen wollen, was damals bei der Hochzeit vorgefallen war. Es warzu unglaublich gewesen. Seine Gedanken schwebten wieder in den alten Zeiten und Nate drohte sich darin zu velieren, in all den Dingen, die Nate mit Serena durchgemacht hatte. Dann jedoch schüttelte er kurz den kopf um sich von diesen gedanken zu befreien. "Serena", fing er an und wusste erst nicht wie er weiter machen sollte, denn er war wirklich fertig mit den nerven. "Wieso?" Mehr brachte er nicht heraus, aber er wusste auch, dass er nicht mehr sagen musste.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 7:02 pm
Einige Große steine vielen von ihrern Kleinen und schwachen herzen runter. Das fast darunter drohte zu sterben. Sie würde es auch nicht rückgängig machen wollen. „Ich auch nicht“ flüsterte sie leise und lies ihre Gedanken freien lauf. Sie führte sie in das Chaos rein was in ihren Kopf schon seit wochen herrschte. Ein Chaos was sie einfach nicht bezwingen konnte und ordnen schon erst recht nicht. Die einzehlnen bilder der Hochzeit und den tagen davor flackkerten vor ihren Inneren augen auf. „Wieso?“ sie lachte leise auf. Ein lachen was der wind mit sich fort trug. Eine weile schwieg sie und überlegte wie sie darauf ehrlich und fair antworten konnte. Ohne dabei großartig zu Lügen oder um den Heißen brei zu reden. „Eine berechtigte Frage“ nuschelte sie und schloss ihre augen. Sie war müde von der Langen Fahrt und dem Chaos in ihren Kopf, trozdem hielt sie tapfer durch. „Ich versuchte sie fair zu beantworten, aber versprech mir es niemaden zu sagaen und errinere mich morge nicht daran ich werde es womöglich bereuen es jemand gesagt zu haben“ dabei kusschelte sie sich noch enger an seiner Schulter, seine Körper wärme taht gut. Sie wärmte sie nicht ganz aber es taht gut jemand bekanntes an ihrer Schulter zu wissen. „Also, vielleicht habe ich abbstand gebraucht von all dem? Die Machtkämpfe zwischen mir und Blair, den Mädchen die neidisch auf uns schauten und dem Gossip Girl die immer ihre Finger im Spiel hatte“ sie musste kurz an Gossip Girl denken. Wer immer dahinter stecken möge hatte viel zeit und nerven um ihn das Leben schwer zu machen. „Wie du weißt verstanden Blair und ich uns ziemlich gut, aber jetzt wo ich wieder bekommen bin ist sie sauer. Klar sie hat mein status endlich wie sie findet ist sie nicht mehr in meinen schatten“ ihre gedanken waren kurz da wo sie die Queen war.Was für ein tolles gefühl war das doch? „Weißt du, einer der gründe war ich hatte angst. Ich habe mit die geschlafen Nate,“ die letzten worte wurden vom Winde weg getrangen. „Ein Fehler den ich nicht bereuen werde, es war das beste was mir passieren konnter aber es war ein freundschaft bruch zu Blair meiner besten freundin“ sie dachte an blair, die alleine in ihren zimmer saß. Eigentlich hätte S bei ihr sein müssen. „ich konnte ihr nicht mehr in die augen sehen, ich wollte mcih ändern´. Und darum bin cih abgehauen. Ich hatte gehofft das es nie raus kommen würde das B nie wissen würde was wir getahn haben versteht du?“ fragen sah sie nate an und hoffte dieser verstand das.
Nate Archibald
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 7:10 pm
Nate stand auf. "Serena! das war kein grund wegzugehen! Kein Grund, mich alleine zu lassen! Du weißt genauso gut wie ich, das Blair dich ebenfalls angelogen hat und das nicht gerade wenig. Du weißt es und nur weil du mit mir geschlafen hast, und es ihr nciht sage nwolltest, bist du weggegangen und hast mir die größten Sorgen die ich jemals hatte bereitet?!" Er schüttelte seufzend den Kopf. "Blair weiß es jetzt. aber der Rest wird es nie erfah", erkonte nicht weiter sprechen. Er schaute auf sein handy, das den typischen Ton abgab, wenn Gossip Girl wieder etwas zu melden hatte. "Nein!", flüsterte er und starrte auf den Bilschirm. Dort war ein Bild zu sehen. Von Nate und Serena. Die Hochzeit... Es war genau das was er hatte sagen wollen. Niemand würde es noch erfahren. Und nun ? Nun wusste es ganz New York. Nathaniel Archibald hatte seine mittleiweile Ex Freundin mit deren besten Freundin auf einer HOCHZEIT betrogen. Und das schlimmste. Sie wurden dabei Fotografiert. "Wer zum Teufel war das?!", fragte er sich selbst laut. Er schaute zu Serena. "Was machen wir jetzt?!",m fragte er sie und er fühlte sich sehr hilflos und allein gelassen.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 7:29 pm
Nach dem sich Serena Nates schreianfall ruhig angehört hatte machte sie eine Schmoll Lippe und fing an zu Kichern. Auch ihr Handy fing lautstark an ihren Klingelton von seinen Besten zu geben bis Serena es aufklappte. Ihre augen wurden groß und das Lachen verstummte sofort. „Also…ich..zweimal…toll“ die sprache hatte es ihr glatt verschlagen. War ja klar das die Kleine Lady Gossip Girl ihre Finger wieder im Spiel haben musste. „viellicht die ruhe bewahren?“ fragte Serena und rutschte auf ihren Platz hin und her. Ihr Hintern war schon ziemlich kalt da sie einfach auf den nackten stein des Brunnens rand saß. Morgen früh würde sie bestimmt mit einer fetten erkältung aufwachen oder einer grippe. „Aufregen bringt eh nichts, und was regst du dich so darüber auf?“ dabei sah serena ihn an und versuchte aufzustehen. Das gelang ihr aber nicht ganz so gut wie sie glaubte. Ein paar mal konnte sie sich grade noch rechtzeitig festhalten an einen baum oder anderen. „Also…wovor hast du angst? Das maddison deine Neue flamme das herz gebrochen wird?“ flüsterte sie und sah zu Nate hin. Sie hatte keine angst mehr was für gerüchte um sich gab, desshalb lies es sie teil weiße kalt. „also.. was ist dien plan? Wie währst du geht’s einfach dein altes leben nach und ich verschwinde?“ dabei schnaubte sie verärgerlich. Sie wollte nate für sich alleine haben und nicht einfach an Maddison geben. „Damit du es weißt, ich werde es nicht zu lassen das maddison deine freundin bleibt“ hauchte sie und ein lächeln bildete sich auf ihre Lippen. „Lass uns, irgend wo hin gehen wo es warm ist“ schlug serena vor.Sie hoffte das er es auch so sah, vielleicht konnte sie dann wieder klar denken.
Nate Archibald
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 7:38 pm
"Wieso siehst du das so locker", fragte er sie mit hochgezogener Augenrbaue, als er Madison zurück geschrieben hatte. Momentan ging siei hm wirklich auf die nerven mit ihren ganzen Fragen "Was bedeute ich dir ?" und so. Er hatte wieder eine Sms bekommen, aber die ignorierte er ersteinmal. Er ging auf serena zu und hielt sie fest, da sie nicht mehr in der lage war alleine zu stehen. "Setz dich, S",meinte er nur und drückte sie zurück auf den Ran des Brunnens. "Du wirst nirgendwo hin gehen! also nicht in diesem Zustand. Wenn du dich morgen noch daran erinnern kannst, dann kannst du verschwinden, aber ich sage dir du willst es gar nicht." Er sagte dieseinfach ohne nachzudenken. "Was soll mit Maddy sein? Ich habe da keine Angst vor, ich habe nur angst davor, dass du gleich in diesen brunnen fällst, dir den Kopf einschlägst und dadrin verblutest", meinte er dann kalt wie eis. Das stimmte. er machte sich wirklich gedanken darüber, ob sie es überhaupt noch schaffte, so zu sitzen ohne rpckwärts über zzu fallen. Wieso Serena? Wieso willst du dafür sorgen?", fragte eer sie dann. In diesem Punkt konnte er sie wirklich nicht verstehen. Wieos wollte sie unbedingt dafür sorgen?! Nun ja, er schob den Gedanken wieder ein wenig bei seite, dann seufzte er laut auf. "Wir fahrne zu dir. Deine Mutter ist ja noch bei eleanor und den anderen" Er nahm ihre Hand und zog sie mti sich. Er rief seinen fahrer an, der wenige Augenblicke danach um die Ecke bog. Nate half Serena in den Wagen zu kommen und dann setzte er sich neben sie. "Zu den Van der Woodsens bitte", meinte nate nur und schaute zu serena. er hoffte sie würde sich nciht in der Limousine übergeben. denn das würde ärger mit Howard geben.
Serena van der Woodsen
Thema: Re: Der grosse Brunnen Do Jul 22, 2010 7:51 pm
Sie spürte seine arme um ihren Körper und sekunden später fand sie sich schon in seiner Limosine wieder. Sie musste sich ziemlich zusammen reisen ihre ganzen sinne bei sich zu haben. Den ganz wohl war ihr in diesen moment nicht, wenigtens war es hier drinnen so warm. Das ihr nicht mehr kalt war, sogar die Gänsehaut war verschwunden. „nach mir nach hause?“ sie strich sich eine strähne aus dem gesicht und wurde etwas rot. „okay..nach mir nach hause“ quitschte sie. Ein glück das ihr bruder noch im krankhaus lag, sonst müsste sie sich in ihren Zustand noch eine aussrede einfallen lassen. Genau das würde sie wohl nicht mehr schaffen und sich verplappern. Sie rutschte näher an nate ran und kichert leise, ihre finger lies sie auf seine brust ruhen. „weilll sie dich nicht verdiennt hat“ gab sie offen zu und schloss kurz ihre augen.Ihre augen wurden schwer aber sie schlief nicht ein, das Nate hier war lies sie wach bleiben. Keine sekunden seines daseins wollte sie verpassen. „hast du hunger?“ dabei legte sie ihren kopf wieder an seiner schulter und lauschte seinen herzschlag.Das gleichmässig in takt schlug, als sie das Handy von ihm piepen hörte wurde sie ernst. „deine neue flamme oder gossip girl die dich nervt?“ dabei schmunzelte sie amisürt. „du kannst froh sein das ich mir nicht meinen kopf aufgeschlagen habe“ weiter kam sie nicht mehr da sie vergessen hatte was sie sagen wollte. „Sind wir da?“ eigentlich brauchte sie dies nicht mehr fragen da die Limosine angehalten hatte, Zufrien seuftze sie nun. „sei aber leise okay?“ dabei legte sie ihren finger auf seine lippen. Die so weich waren das sie ihn küssen wollte. Aber maddison wollte nicht aus ihren gedanken huschen desshalb zog sie ihren finger zurück.