Eure allerliebste Blair ist wieder zurück und hat so manch tolle Idee mitgebracht. ;D
Lasst euch überraschen. (;
3. Oktober | 23.00 Uhr Die Designerparty von Elanor Waldorf in ihrem Penthouse war ein voller Erfolg für die Erwachsenen. Nun geht jeder seinen eigenen Weg. Ob nach Hause oder weiter um die Häuser.
Es ist eine wunderschöne Herbstnacht. Die Sonne ist nun unter gegangen. Es ist sehr kalt geworden. 6°
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Mo Jul 19, 2010 10:54 pm
Hayley hörte Kayla zu. Sie sagte doch nicht -keine ahnung- . Hayley lachte an manchen stellen. "Kayla du hast nen Knall" meinte sie scherzend. Kayla war wirklich etwas verrückt. Das liebte Hayley an Kayla auch. Sie sah Kayla einen Lollipop in den Mund stecken. Hayley fragte sich ob Kayla denn nie zunehmen würde. Wenn Hayley so viele Süßes essen würde währe sie echt Fett. Hayley liebte süßigkeiten, aber in Maßen nicht in Massen. "Es ist total doof das man nicht entscheiden kann was man später machen will... das ist doch unser Leben .. mich kotzt das echt an.." sagte Hayley angewiedert. Ihr Vater wollte auch unbedingt über Hayleys Zukunft entscheiden. "Mein Dad will das ich auf Irgendeine Elite-Uni gehen, ich würde ja gerne nach Yale gehen, das währe ein Traum." schwärmte Hayley. "Wenn wir zu "Elite" gehören gehe ich nach Yale" scherzte Hayley. Hayley liebte die vorstellung nach Yale zu gehen. Yale war das beste College das Hayley kannte. Natürlich gab es da noch Princeton, Brown oder Harvard, aber Yale war die beste. Für Hayley jedenfalls. Hayley dachte nochmals über die Party nach. Sie würde hin gehen, rein aus Prinzip. Eigentlich hatte sie keine lust auf die -Elite-, aber Kayla war auch da. Ach Hayley wusste einfach nicht was sie wollte. Sie würde sich im Laufe der nächsten Stunde schon Entscheiden. Sie sah Kayla an "Soll ich nun auf die Party, oder nicht?" fragte sie Kayla. Hayley wollte wissen ob Kayla die Seelische und Moralische unterstützung von ihr noch brauchte.
Tamina Addison
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Mi Jul 21, 2010 2:59 pm
Noch ein letztes Mal zog die junge Addison an ihrer Zigarette. Sie atmete den überschüssigen Rauch aus und stand auf. Kurz schaute sich die zerilich gebaute junge Frau um und machte sich auf den Weg. Wohin wusste sie nicht. Sie schaute auf den Boden als sie so voran schritt, dann wieder nach oben, mal zur Seite. Wenn man Tamina aus der Ferne betrachtet bzw. beobachtet hätte, hätte man meinen können, sie litt unter Verfolgungswahn oder der Gleichen. Plötzlich klingelte ihr Handy. Tamina wühlte aufgeregt in ihrer Tasche herum, bis sie ihr Handy in der Hand hielt. Sie nahm den Anruf an und hielt sich ihr Handy ans Ohr. "Ja?", meldete sie sich. "Ta...Ta...Tamina?", hörte die junge Addison eine verkrazte Stimme am anderen Ende. Auf den ersten Augenblick konnte Tamina die Frauenstimme nicht zuordnen. "Tamina, bist du dran?", fragte die Stimme nochmal. Da wurde Tamina es klar. Ihre Mutter. Tamina fiel das Handy aus der Hand. Völlig unter Schock schaute sie erst an sich herunter, dann duckte sie sich und hob das Handy auf. Sie hielt es sich zitternd ans Ohr. "Tamina? TAMINA???", hörte sie die Stimme ihrer histerisch kreischen. Die junge Frau schluckte und sagte dann mit zittender Stimme: "Ja....?" "Tamina? Bist du es?" "Ja, ich bin Tamina!", sprach Tamina nun wieder etwas gefasster. "Oh Tamina, du glaubst gar nicht...", plötzlich hustete ihre Mutte, Reese war ihr Name. "Mum...", flüsterte Tamina nur. "Ja, Kindchen, ja!", weinte Reese. "Wo warst du?", fragte Tamina leise und lehte auf. Ihr Herz pochte wie verrückt gegen ihren Brustorb, so arg, dass es schon wehtat. Ihre Augen brannten und die Tränen rannen ihr über die zarten Backen. Ein Schluchzen entrann der jungen Addison und sie ging weinend weiter. Wohin, wusste sie nicht...
tbc.: Mal schauen.(:
Kayla Rodriguez
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Fr Jul 23, 2010 4:27 pm
out: WOOW, du bist ja noch da xD
in:
"Ja kann sein!", meinte sie, als Hayley sagte, dass sie einen Knall haben würde. Kayla war so, wie sie sein wollte und einfach sich selbst. Und Kayla war nunmal so und daran konnte man weder etwas drehen noch daran rumrütteln. "Also, ich entscheide selbst, was ich später mache. Egal was mein Dad mit mir vorhat! Falls er mich auf irgend ne Uni schickte, auf die ich nicht will, dann sorg' ich halt dafür, dass ich von der Uni flieg! So schwierig kann das ja nicht sein!", erklärte sie der Blondine. "Ausserdem erreich ich fast immer, was ich will!" Das war kein Stückchen gelogen. Der Dickschädel, der auch Kayla genannt wurde, bekam immer, was sie wollte. Kayla wollte auf ein Konzert, obwohl ihre Eltern ihr das verboten haben? Kein Problem für sie, ihre Eltern merkten eh nicht, wenn sie abhaute. Oder auch andere Dinge, irgendwie schaffte es Kayla immer, die Dinge so zu drehen, dass sie für sie passten. Allerdings würde Kayla niemals jemanden dafür verletzen oder ähnliches. Nichtmal Blair Waldorf! Und das sollte schon etwas heissen! Kayla ist eigentlich auch sehr sozial und freundlich, auch wenn sie das längst nicht allem zeigt. Sie sah kurz auf ihr Handy und fluchte dann auf Spanisch. "Ach mist, es ist schon total spät! Besser gesagt, wir sind schon viel zu spät! Willst du jetzt noch auf die Party? Wenn ja müssen wir uns übelst beeilen!!" Sie hob den Kopf und sah Hayley abwartend an. Sie konnte ihren Eltern jetzt auch irgendwie reinwürgen, dass sie die U-Bahn verpasst hätte. Okay, dass würden sie ihr nicht glauben, da sie ansonsten entweder mit dem Skateboard nach Hause gekommen wäre oder mit dem Bus. Ausserdem würde sie angemekert werden, dass sie die Limousine nicht benutzt hatte. Also müsste sie sich was anderes Ausdenken, doch irgendwas würde Kayla schon noch einfallen.
Hayley Madison
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Fr Jul 23, 2010 10:56 pm
out: du bist wieder daaaa *megaknuff&freu*
in:
Hayley sah Kayla an und lächelte. "Ja das stimmt ... du bekommst immer was du willst" sagte Hayley mit einem lächeln. Sie sah auf die Uhr, die Party hatte bereits angefangen und Hayley war zu dem entschluss gekommen nicht hin zu gehen. Das leben war einfach nichts für sie. Ihr Vater würde auch da sein und würde Hayley den ganzen Leuten dort vorstellen. Der Tag an dem Hayley auf solche Partys musste würde früh genug noch kommen. Deashalb würde Hayley noch ihre -freiheit- genießen. "Nein ich werde nicht auf die Party gehen, wenn ich mir das so recht überlege habe ich keine Lust... es wird der Tag kommen an dem ich nur noch auf so partys muss, jetzt genieße ich meine freiheit" sagte sie zu ihrer Freundin. Kayla würde das schon allein überleben, sie war ziemlich tough. Holly fragte sich welchen weg sie nach Hause laufen würde. Sie würde wahscheinlich den weiten Weg nehmen um zu Hause anzukommen wenn es schon sehr spät ist. Ihr Dad konnte sich eh keine Sorgen machen, er war mit Hayleys Stiefmutter auf der Party. Hayley fragte sich ob man das überhaupt Party nennen konnte. Hayley verstand unter Party, das man feiert und Spaß hat, was man von solchen Veranstaltungen ja nicht unbedingt behaupten konnte.
Kayla Rodriguez
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Jul 24, 2010 12:33 pm
"Du hörst ja mal auf mich!", stellte Kayla grinsend fest und erhob sich von ihrem Skateboard, welches sie dannach nach oben flippte. Jetzt hiess es für die Mexikanerin leider, schnell nach Hause flitzen, umziehen und dannach zu den Waldorfs rüber. Wenn sie Glück hatte, bemerkten ihre Eltern ihr fehlen nichteinmal, ansonsten würde sie ihnen irgendeine Story erzählen. "Also, duu ich muss jetzt los. Ich hoffe ich finde Alexis oder Dougie oder so irgendwo dort, sonst werd ich wohl einschlafen!", erklärte sie Hayley und bückte sich, um die Papiertüte mit dem Kleid drin aufzuheben. "Geniesse es, so lange du nicht auf solche Parties gehen musst!", sagte sie leicht grinsend und sprang auf ihr Skateboard. Während sie an Hayles vorbei fuhr, umarmte sie diese noch und dann verliess sie auf ihren geliebten Skateboard den Park. Zu Hause angekommen zwängte sie sich schnell in das gelbe Kleid und zog irgendwelche Schuhe an, die sie garantiert noch umbringen würden. Es war ihr eigentlich ziemlich egal, wie sie aussah, aber trotzdem schaute sie noch schnell im Bad vorbei. Mit den bescheuerten Schuhen und dem Kleid konnte sie kaum Skaten, deshalb fuhr sie einfach wie immer mit der U-Bahn. Dort war zwar immer ein Gedränge und die Gerüche auch nicht immer sehr angenehm, doch kayla verweigerte die Limousine ihrer Familie noch immer und würde das auch weiterhin tun. Sie war eine Rodriguez aus Mexiko und nicht irgendeine Rodriguez aus New York, die vollkommen verwöhnt war. So war es und würde es für sie auch immer bleiben.
tbc: Wohnzimmer der Blairs
Dan Humphrey
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Aug 28, 2010 3:22 pm
cf: Wohnzimmer der VDW
Glücklcih und traurig in einem schlenderte er durch die Straßen und Wege die vor ihm waren. Wie viele SMSs habe ich schon an Jenny geschickt?? Aber trotzdem meldet sie sich nicht Er seufzte und hielt weiter Ausschau auf seine kleine Schwester die nicht zuz finden war. Irgednwie war er sich aber sicher, dass sie nicht auf dieser Party der Waldorf war. Er seufzzte in sich hinen und musste auch an Seena denken. Da umspielte seine Lippen ein fröhliches Grinsen. "Sie weiß wer ich bin UND ich habe ihre Nummer", strahlte er vor sich hin, während er sein Handy in der Hand hielt, denn wenn sie ihm dann anrufen würde, sollte er so schnell wie möglich auch annehemn. Aber dann denkt sie vielleicht, ich hätte auf ihren Anruf gewartet. Aber das ist ja keine Lüge Erneuert seufzte er und sah dann ein Mädchen, welches genau wie Jenny aussah. Hoffungsvoll lief er zur ihr und merkte erst dann das es nicht jenny war. "Entschuldigung, ich dachte sie wären meine kleine Schwester. Ich suche sie nähmich.", murmelte er, doch das unbekannte Mädechn verschwand auch shcon ohne etwas zu sagen. "Als ob sie interresiert, dass ich meine schwester suche. Warte nur wenn Dad das erfährt." Dan war gewohnt, mit sich selber, oder mit den Büchern zu reden. Er hatte mehr Monologe als Dialoge. "Komm wieder zu dir Dan deine Schwester ist immer noch verschwungen und hat dir keine Nachricht geschrieben" Seine Hände steckten in der Hosentasche und sein Blick wanderte von einer Person zur anderer, aber hoffungslos Jenny war wohl nicht hier. Na ein Glück, dass es nicht so kalt ist, versuchte er sich im Gedanken aufzumuntern.
Vanessa Abrams
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Aug 28, 2010 8:04 pm
cf: Der Strand
Der schnellste Weg zu Dan war durch den Park. Also entschied Vanessa auch durch den Park zu gehen. Doch sie hat total vergessen, dass um diese Uhrzeit viele Leute durch den Park gingen. Für sie war es zunächst total unverständlich. Immerhin war es schon 23 Uhr und all die Menschen waren hier noch am Spazieren oder gingen hier lang um auf die andere Stadtseite zu gelangen. Na gut, Vanessa musste sich doch eingestehen, dass es ganz normal war, dass viele Leute noch um diese Uhrzeit hier unterwegs waren, immerhin war sie ja selber im Central Park. Ich sollte lieber aufhören über so was nachzudenken. Was soll ich denn Dan sagen? Wir sind doch beste Freunde und ich konnte ihm nicht mal sagen, dass ich hierher zurückgekommen bin.. Am Besten ich sage ihm, dass es eine Überraschung werden sollte, er muss doch nicht gleich die ganze Wahrheit erfahren. Vanessa war total in Gedanken, sie sah während dem Gehen auf den Boden und sah nicht, wer ihr begegnete. Sie hob wieder ihren Blick nach vorne und sah einen Jungen in normaler Größe, dunkle Haare, einer Jacke, die Dan immer an hatte.. „Stopp mal..“, murmelte sie leise vor sich hin und blieb stehen. Das ist doch Dan!, dachte sie sich und musste gleich lächeln. Sie ging auf ihn zu, mit einem Grinsen auf den Lippen und blieb direkt vor ihm stehen, sodass er auch stehen bleiben musste. „Weißt du, ich habe gerade an dich gedacht. Eigentlich heißt es ja ‚Wenn man vom Teufel spricht, aber hier wäre ‚Wenn man vom Teufel denkt’ wohl eher angemessener.“, sagte V zu ihm. Doch dann änderte sich ihr Grinsen schlagartig zu einem erleichterten Lächeln. „Überraschung.. Ich bin wieder zurück in New York..“, sagte sie mit einer etwas leiseren Stimme und streckte ihm die Arme entgegen, damit sie sich umarmen konnten. Ein Jahr haben sie sich nicht gesehen, Vanessa war glücklich, wieder ihren besten Freund zu sehen, denn sie schon seit der Kindheit kannte.
Dan Humphrey
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Aug 28, 2010 8:32 pm
Immer noch in Hoffnug, jennys her vielleicht hier sehen zu können, lief er durch den park und schaute sich gündlich um. Es war dunkel und ein mädchen das in jennys alter ist, sollte längst shcon zuhasue sein. Gott weiß was alles passieren würde, wenn sie alleine wär. Ich hoffe mal, dass Jenny nicht alleine ist!! , dachte er und kniff sich die Augen zu. So gern wäre er jetzt zuhause und hätte sein Buch zuende gelesen. Schade war das einzige wort was ihm dazu einfiel. Die Situatiomn konnte er jetzt sowieso nicht ändern. Allmählig wurden es mehr leute, so sank die Chance Jenny zu finden, denn der Menschenhaufen war überall. Überall könnte jetzt auch Jenny sein. "ich glaub ich übertreibe ein bisschen. Wass soll denn schon so schlimmes passieren?? jenny kann auf sich aufpassen. hoffe ich zumindestens" In seinen Gedanken unterbrach ihn eine bekannte Stimme. Als er vor sich hin schaute sah er das Mädchen welches seine beste Freundin war. "Vanessa?!" Das klang überrschend, glücklich und ängstlich auf einmal. "Was amchst du hier? Also klar ich freue mich und herzlich willkommen, aber ach lass dih erstmal drücken...", meinte er und erwiederte ihre Umarmung. "ich äääh wow. Damit hab ich nicht gerechnet. Wie geht es dir?" Heute war schon ein Tag voller überraschungen. Erst das mit Serena und jetzt ist Vanessa wieder da. Irgednwie konnte er sie nicht vergessen.... Er schaute sie mit einem glücklichen Lächeln an und freute sich. Aber gleichzeitig schaute er auch seine umgebung an, denn vielleicht genau in diesem Moment könnte sie ja hier vorbei laufen und wenn Dan sie verpassen würde, dann....
Vanessa Abrams
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Aug 28, 2010 8:56 pm
Vanessa musste doch wieder grinsen. Dan war etwas überrascht, man konnte ihm ansehen, dass er nicht gerechnet hat, sie hier anzutreffen. Die Umarmung tat ihr nach all den Monaten richtig gut. „Mir geht es einfach viel besser, seit dem ich wieder zurück bin. Du weißt gar nicht, wie langweilig es in Vermont ist. Ich hab keine Ahnung, warum ich überhaupt dorthin gezogen bin. Ich hab diese Stadt total vermisst.. und natürlich auch alte Freunde.“, sagte sie und meinte damit natürlich ihn. „Auf jeden Fall bin ich jetzt zu meiner Schwester gezogen, Eltern sind ja in Vermont geblieben. Ist eigentlich bei dir alles klar? Du schaust etwas.. verwirrt aus. Suchst du jemanden? Oder ist was passiert?“, meinte V dann. Dan sah sich etwas um, vielleicht hatte er ja eine Verabredung und jetzt war es total ungelegen, dass V hier auftauchte? Gefragt hat sie ja und Dan würde ihr doch alles sagen und erklären. Auf jeden Fall freute sie sich, ihn hier zu treffen, zu Hause wäre die Situation wohl doch etwas anders verlaufen. Obwohl, vielleicht machte sich Vanessa auch nur was vor. Dan sah wirklich etwas besorgt aus. V dachte kurz nach und irgendwie kannte sie diesen Gesichtsausdruck. „Lass mich raten.. Du suchst Jenny? Ich war zwar ein Jahr weg, aber wenn du deine Schwester suchst, schaust du immer so aus.. Viel hat sich Gott sei Dank nicht verändert.“, sagte sie lächelnd. Hoffentlich war es auch so.
Dan Humphrey
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Sa Aug 28, 2010 10:17 pm
Gerade wollte er sagen, dass er wiedermal jenny sucht, doch Vanessakannte ihn einfach zu gut. Durch seinen Gesichtsausdrck hatte sie die lage sofort gecheckt. "Das ist richtig", gestand er und versuchte zu lächeln, doch irgendwie sah das was rauskam irgendwie komisch aus. "Du weißt nicht zufälligerweiße wo sie ist??!!?" Fragend schaute er sie an, aber wenn er mal logsch überlegen würde, müsste Dan doch wissen, dass Vanessa es nicht wissen würde. Er seufzte und schaute in ihre Augen. "Jaaa, cih könnte jetzt einen starken Kaffee gebrauchen", sagte er noch alchend und schaute kurz auf sein handy, dass er dann auch sofort wegpackte. Kein Nachricht, ging durch seinen Kopf. "Ach jetzt lass jenny mal. Du wohnst wieder hier? Das ist doch großartig. Wenigstens hab ich dich dann. Naja du weißt, ich bin nicht gerade der beliebteste..." Er lächelte sie an und erst dann merkte er, dass die beiden so einige Leute anguckten. "Ich glaube nicht, das der Weg durch den Park, ein passender Ort ist um zu reden. Also ich würd ja gern anch Hause gehen, abeeeeeeer...ja, du siehst ja warum ich hier bin. Aber die nächsten Tage, wochen, monate oder jahre, werden wir sowieso zusammen verbringen und wenn du dann morgens aufstehst wirsst du sagen: Och nein nicht noch ein Tag mit dem langweiligen Dan, der liest doch nur Bücher....`" Da fing er an zu lachen. "Ich bin froh, das du wieder hier bist", sagte er diesesmal mit einer ernsteren Stimme, die trotzdem nett klang. "Aber die Entscheidung lass ich dir. Wohin jetzt? Hier rumzulaufen und jenny zu suchen ist sinnlos. Glaub mir, denn ich lauf hier schon seid einer ewigkeit wie ein Irrer herrum aber ... du siehst ja hier ist sie wohl nicht. Ich hab auch schon meherer Nachrichten auf ihrem Handy hinterlassen, trotzdem NICHTS. Sie schreibt nicht zurück!" Er seufzte und schaute dann wieder V an. "Ich habe dich vermisst", murmelte er dann zum Schluss und schenkte ihr ein lächeln.
Vanessa Abrams
Thema: Re: Ein Weg durch den Park So Aug 29, 2010 10:38 am
Gut, Vanessa hatte doch Recht, was Jenny anbelangt. Sie war also wieder mal weg, obwohl es früher nicht solche Uhrzeiten waren. „Nein, zufälligerweise weiß ich es irgendwie nicht..“, meinte sie und grinste leicht. „Ja, Kaffee wäre nicht schlecht. Und dann erzählst du mir alles, was hier während meiner Abwesenheit so passiert ist.“ Als Dan weiter erzählte, musste V auch anfangen zu lachen. Wie sie das vermisst hat! Sie lächelte und sagte darauf: „Ganz egal wie langweilig du bist, ich werde immer deine treue Aller-Beste-Freundin-For-Ever-And-Ever-And-Ever bleiben. Und lieber hab ich einen langweiligen Bücherwurm als Freund, der mich versteht und mir helfen wird, als irgendeine aufgemotzte Tussi, die ständig nur auf Gossip Girl rumhängt und zehn Mal in das gleiche Geschäft reingeht.“ Sie musste wieder lachen. Dan war überhaupt nicht langweilig, sie hatte die letzten siebzehn Jahre immer Spaß mit ihm. Und er war einer der wenigen, der ihr immer bei den Dokus geholfen hat. „Na gut, weißt du, dass mit dem Kaffee sollten wir doch auf später oder auf irgendwann anders verschieben. So lange war Jenny ja nie weg.. Ist sie ganz normal ohne Bescheid zu geben aus dem Haus gegangen? Oder war sie verabredet? Ne Party oder so?“, fragte V dann nach, irgendwie mussten sie ja finden und da sie sich nicht meldete, war das ein Muss, immerhin konnte ihr ja was zugestoßen sein. Doch Dan sagte noch, dass er sie vermisst hat. V wurde es warm um’s Herz. Es war aber so richtig freundschaftliches Gefühl. Das hatte sie in Vermont nicht und jetzt hat sie es wieder zurück.
Dan Humphrey
Thema: Re: Ein Weg durch den Park Mo Aug 30, 2010 4:20 pm
Es überraschte Dan nciht, das Vanessa es nicht wusste. Woher sollte sie auch? Er ginste sie an und drehte sich kurz im Kreis. "Bist du sicher, das dieses ever nie Endet? Also nicht das ich es will. Naja ich hoffe doch das wir für IMMER freunde bleiben" Freundlich legte er ihr eine Hand an die Schulter. "Ach ja", strahlte er und lachte lautlos. "Ich erzähl dir später etwas wenn wir dann endlich mal jenny gefunden haben. Also Dad weiß von nichts, noch nciht! Soll ich ihn bescheid sagen? Also da ich ja jetzt auch nicht zuhause bin, denkt er vielleicht, dass Jenny mit mit unterwegs ist?!" Dan hörte weiter zu, was Vanessa sonst so sagte. "Ja, sie wollte auf diese Party von Blair Waldorfs Mutter gehen. Mehr weiß ich auch nicht. Aber cih denke nicht, dass sie immer noch da ist. Oh Gott... Sie ist sowieso früh aus dem Haus gegangen, da hatten wir nichtmal ein richtiges Dialog geführt.", sagte er als Antwort auf ihre Frage. Und wieder schaute er sich um, doch sah kein bekanntes Gesicht. "Meinstd u wir sollten zu den Waldorfs gehen? Aber Serena hat gesagt, sie würde bei Blair anrufen und fragen ob Jenny da wäre, nur hat sie mich nicht mehr angerufen." Als er den Namen von dem Mädchen das er liebt aussprach hörte man das leichte zittern in der Stimme. Mit einem glücklichen Gesicht schaute er sie stolz an. "Der Kaffe muss eben warten. Danke jenny. und jetzt zu den Waldorfs? Weiß du, ich bin nicht so ein Fan von den Waldorfs und schon gar nciht von Blair. Ihre arogante Art ist ... unmenschlich. Also ich will ja auch keien Vorurteile hier gegenüber sie aufzäheln aber..es ist eben so! Zurück zu meienr Schwester. Gehen wir?"