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Auf den Straßen New York's News10
Eure allerliebste Blair ist wieder zurück und hat so manch tolle Idee mitgebracht. ;D
Lasst euch überraschen. (;
Auf den Straßen New York's Team10

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Auf den Straßen New York's Inplay10

3. Oktober | 23.00 Uhr
Die Designerparty von Elanor
Waldorf in ihrem Penthouse
war ein voller Erfolg für die
Erwachsenen.
Nun geht jeder
seinen eigenen Weg.
Ob nach Hause oder
weiter um die Häuser.



Es ist eine wunderschöne
Herbstnacht. Die Sonne
ist nun unter gegangen.
Es ist sehr kalt geworden.

 

 Auf den Straßen New York's

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Gossip Girl
Admin
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BeitragThema: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptySa Jul 17, 2010 2:49 pm

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Samantha Dawson

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Jul 26, 2010 5:18 pm

[F I R S T _ P O S T _ A T _ T H E _ I N P L A Y]


"Halten sie an, George!", befahl die zynische junge Frau ihrem Chaffeur. "Wie sie es wünschen, Miss Dawson!", meinte der junge Mann am Steuer mit einem unerschöpflichen Lächeln auf den Lippen, was man bei der nicht sehr netten Tonlage seines Fahrgastes nicht hätte meinen können. "Natürlich!", meinte die Frau namens Samantha Dawson mit einem selbstgefälligen Lächeln. Hier war alles, wie sie es wünschte. Jeder tat das, was sie wollte, jeder war nett zu ihr. Der schwarze Wagen -halt, die schwarze Limousine fuhr rechts ran. Doch Samantha tat sich die Anstrengung nicht an, auszusteigen, wozu hatte man denn Chaffeure?! George rannte beinahe zur Autotür und Samantha stieg mayestetisch aus dem Wagen aus. Sie grinste und betrat dann den Gehsteig. "Wann wünschen sie es abgeholt zu werden, Miss Dawson?" Samantha drehte sich zu ihrem Chaffeur um. "Ach George, heute bin ich so gut drauf, du darfst mich Samantha nennen!", kicherte sie, schon leicht angetrunken. "Es ist mir nicht gestattet!", meinte George. "Pah, dann halt nicht!", erwiderte Samantha. "Ich klingel dich an, George, wenn ich abgeholt werden möchte, klar soweit?!" "Natürlich, Miss Dawson!" George, der Chaffeur, stieg wieder in die schwarze Limousine und fuhr weg. Er war nur wegen seinem Gehalt so nett zu Samantha. Nun stnd die sexy Brünette und warteteauf jemand ganz Bestimmten: Tara Fishbone. 'Wenn die nicht bald kommt...!', fluchte sie in Gedanken und wartete immer noch.
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Tara Fishbone

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Jul 26, 2010 5:34 pm

FIRST POST AT INPLAY


Das Outfit, welches Tara, die ihren wunderschönen Namen einer buddhistischen Göttin zu verdanken hatte war dann wohl doch nicht perfekt aufgewählt gewesen. Den langsam begann die Sonne, die heute Mittag noch heiß auf den Körper der Millionenerbin geschienen hatte unter zu gehen und ihre Gucci Sonnenbrille wurde überflüssig. So hatte es ihr Vater zumindewst ausgedrückt, als Tara ihm bevor sie die Haustür verlassen hatte kurz über den Weg gelaufen war. Und er hatte einen argwöhnischen Blick auf ihr Outfit geworfen. Warum fand er nur immer wieder etwas an ihr, worüber er sich aufregen konnte?
Die Limousine ihre Vaters, die sie eigentlich nur mit Erlaubniss ihres Vaters bekam, denn der zog gerade einen solchen Erziehungstripp durch, hiehlt am Straßenrand, als Tara den Chauffeur dazu aufforderte, da sie Smantha, mit der sich die schamlose Brünette verabredet hatte dort erblickte. Es war schon ein komiscvher Anblick. Die wartende Samantha Dawson[..ha, wie Lachhaft das klang. Eigentlich war es Tara bewusst, das man sie nciht lange warten lassen durfte, weil ihre Freundin warten überhaupt nciht ab konnte, doch sie nahm sich da heute mal sonderrechte. Immerhin hatte sie hervorragende Neuhigkeiten für diese. Ihre Gucci Sonnenbrille kam ihr dann aber doch unpassend vor, weshalb sie das Porzellanpüppchen ganz schick in ihr Oberteil klempte. Tzja, auch wenn die junge Fishbone immer sehr naiv wirkte, sie war ganz gewiss ein Ass in sachen Mode. Ein unschuldiges Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie auf Sam zu stolzierte. Auf ihren neuen goldfarbenen High Heels natürlich, die sie extra für heute gekauft hatte. Sie hatte einfach zu wenige schöne Schuhe, denn zu ihrem Cocktailkleid, dass sie heute an hatte, hatte doch tastsächlich kein paar ihrer High Heels gepasst..dabei hatte sie doch solche schönen von Prada. "Samantha!", rief sie getäuscht fröhlich und drückte ihrer Freundin ein Küsschen auf die Wange. Erst Links. Und dann Rechts. "Ich hoffe du wartest nicht all zu lange, aber mein ncihtsnütziger Chauffeuer kann anscheinend nicht fahren..", jammerte sie und strich sich vornehm wie möglich eine Strähne aus dem gesicht, während sie sich bei Sam einhakte.
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Samantha Dawson

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Jul 26, 2010 8:22 pm

Schon gleich bemerkte die junge Dawson die getäuschte Freundlichkeit ihrer Freundin Tara Fishbone. "Tara!", erwiderte Samantha im Gegensatz wirklich erfreut sie zu sehen. "Ja, George ist auch zu nichts nütze!", regte sich die Brünette über ihren eigentlich zuverlässigen Chaffeur auf. Tara war wirklich ihre engste Vertraute. Tara war wirklich ihre allerbeste Freundin, für Samantha die wichtigste Person in ihrem Leben. "Was ist denn los, Süße?", fragte diese dann und beäugte ihre Freundin etwas. "Gibt es etwas, das du mir erzählen möchtest?", fragte Samantha und hackte sich bei ihr ein. Sie zog sie einfach mit und nun gingen sie ein paar Schritte. Genauere Vorstellungen was sie diesen Abend noch machen sollten haben sie noch nicht gehabt, doch auf Blair's Party würden sie auf gar keinen Fall gehen. "Also?", hackte Samanta nach.

out: Sorry das der Post so kurz geraten ist, bin grad bloß im Stress Embarassed
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Tara Fishbone

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Jul 26, 2010 9:45 pm

Ein kleines bittersüßes Schmunzeln ließ sich auf ihren Lippen erkennen. "Nein, eigentlich gitbt es nichts was ich dir erzählen möchte..", sagte sie ehrlich und zog ihre Freundin etwas weiter. "Ich bin einfach etwas gestresst in letzter Zeit, mehr ist da nicht..", erklärte sie kurz und knapp. Mehr gab es zu dem Thema ja auch nicht zu sagen. "Ist das lächerliche Gezicke.." Tara räusperte sich kurz und sah Samantha entschuldigend an. "Ich meine der Streit zwischen dir und Blaid aus der Welt?", wollte sie wissen. Die junge Fishbone hatte erwartet, das Samantha sich die Designerparty der Waldorfs nicht entgehen lassen würde, doch da könnte sie sich auch täuschen. Aber bei einem war sie sich ganz sicher. Der Streit zwischen Blair und Smantha musste ein Ende haben. Immerhin hatte Tara keine Lust ständig zwischen die Fronten zu geraten und mit hinein gezgen werden wollte sie auch nicht. Im Grenzfall würde sie wahrscheinlich zu Sam halten, da diese sich wirklich nahe standen wie Geschwister, doch auch mit Blair verstand sie sich richtig gut und Tara hatte Lust auf die Party. "Komm unternehmen wir doch irgendetwas aufregendes..wir müssen Gossip Girl doch mal wieder mit Schlagzeilen über uns überraschen..", schlug sie vor und zwinktere ihrer Freundin, der jungen Dawson zu. "Der Abend ist noch jung..wenn du nciht unbedingt zu der Party willst können wir auch wo anders hin gehen..ich meine wir sind jung, hübsch, reich und wenn wir abgefüllt sind kann man mit uns seinen Spaß haben..wer würde eine Party im Club mit uns schon nciht genießen?", fragte sie unglaubwürdig und setzte ein schmloses, freches Grinsen auf. Das war man normal nur gewöhnt, wenn sie irgendetwasd unanständiges tat.
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Samantha Dawson

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptySa Jul 31, 2010 4:40 pm

Samantha's hinterhältiges Grinsen verbreitete sich auf ihren Lippen, als Tara sie auf Blair ansprach. Wie immer, äußerte die sexy Brünette sich mit diesem einem Satz: "Blair Waldorf ist nichts weiter als ein Insekt, das zerquetscht werden und ich werde das übernehmen!" Ihr hinterhältiges Lächeln wurde ein amüsiertes Lächeln. "Was stresst dich denn so?", wollte Samantha Dawson von ihrer allerbesten Freundin wissen. Eigentlich interessierte Samantha sie nie für die Probleme ihrer Mitmenschen, doch Tara war für sie nun mal was Besonderes. "Ich kenne so viele Club's hier in der Gegend...und gegen ein nettes One Nite Stand hätte ich auch nichts!", grinste Samantha frech. Ja, sie war sozusagen auf Entzug. Das letzte mal als sie, nun ja, ihren Spaß mit einem Mann hatte, war auch schon zwei Wochen her. Nein, da war unser alter Buttler, letzte Woche in der Küche!, fiel Samantha noch ein. Das war wirklich sehr...aufregend für die junge Dawson. Leider hat ihre Tante sie gerade dabei erwischt als sie sich anziehen wollten. Samantha hatte zwar ihre Hose, aber leider nicht ihr Oberteil an. Und der Buttler, nun ja...der hielt es anfangs nicht für nötig sich anzuziehen. Samantha stürmte damals aus der Küche und hörte wie ihre Tante Susan dem Buttler eine scheurte und Samantha's Eltern erzählte, er habe Samantha dazu bedrängt. Als sie sich gegenüber ihren Eltern dazu äußern sollte, war sie gerade ind er Stimmung, ihren Eltern, besonders ihrer Mutter eins reinzuwürgen. "Der junge Mann hat mich in keinster Weiße dazu bedrängt...ich kann euch sagen, es war göttlich!", schwärmte sie damals mit einem so hinterhältigem Lächeln, dass ihre Mutetr vor Wut rot wurde. Der Buttler wurde zu Samantha's Bedauern entlassen.
Sie musste grinsen, als sie die damalige Situation in ihren Gedanken noch mal abspielte. Jede Einzelheit...."habe ich dir schon von unsrem gekündigten Buttler erzählt?"
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Chuck Bass

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Aug 30, 2010 4:54 pm

cf.: Schlafzimmer <- Chuck's Suite <- Palace Hotel

Chuck hatte seine Haende in seinen Hosentaschen vergraben und starrte auf seine Fuesse waehrend er durch die Strassen lief. Er wusste nicht einmal wo er hin sollte.
Als er schliesslich aufschaute war er mitten in Manhattan, eine Menge Leute um ihn herum, trotz der spaeten Zeit. Oder vielleicht gerade wegen der spaeten Zeit.
Er blieb stehen und lehnte sich gegen die Mauer die den Central Park umgab.
Was hatte er getan? Ja, er hatte Panik gehabt aber war das ueberhaupt eine Ausrede? Mit Sicherheit wuerde Blair nie wieder mit ihm reden. Doch vielleicht war das ja etwas Gutes. Denn Chuck war sich sicher das niemals jemals erfahren duerfte was gerade passiert war. Nie.
Neben ihm erklangen Schritte, erst schnell, doch als sie naeher kamen verlangsamten sie sich.
"Chuck!?"
Die Stimme. Sie klang so enttaeuscht, verwundert und hatte gleichzeitig etwas warmes in sich.
Chuck schaute auf und bereute es sofort. Denn dieses huebsche, nein, wunderschoene Gesicht, sah so verletzt aus. Und alles tat ihm so Leid, doch er hatte keine andere Wahl gehabt.
Blair hatte nur sein Hemd an und seinen Mantel. Er schaute auf ihre nackten Fuesse.
"Du solltest aufpassen. Nicht das Gossip Girl dich so sieht", sagte er und ihm wurde auf der Stelle klar wie lahm sein Witz klingen musste. Denn Blair sah aus als wuerden Mode und Gossip Girl gar nicht existieren.
Chuck schaute wieder auf die Strasse. Was sollte er denn machen?
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Blair Waldorf

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BeitragThema: Re: Auf den Straßen New York's   Auf den Straßen New York's EmptyMo Aug 30, 2010 5:19 pm

CF: Chuck's Schlafzimmer

Okay. Blair, ich ernenne dich jetzt eindeutig für psychisch Krank und absolut gestörrt. schrie sie ihre innere Stimme so an, als würde sie genau neben Blair herrennen. Kurz schaute sie sogar neben sich, um sicher zu gehen, dass da wirklich niemand war. Erleichtert atmete sie auf, als sie niemand außer eine Laterne nach der Anderen sah. Aber, was tat sie da überhaupt? Das war nicht die Blair, die sie seit guten 17 Jahren kannte. Nein, dass war die Blair, die sich jahrelang versteckt hatte und erst jetzt rauskommen wollte. Sie schüttelte sich. Sie wollte einfach nur reden, mehr nicht. Aber was sollte sie überhaupt mit Chuck reden? "Das eben. Wir sollten nicht darüber reden. Aber hey, ich liebe dich." Blair biss sich so fest auf ihre Lippe, bis sie das Blut schmeckte. Nein, diese Gedanken durften niemals ihren Körper verlassen. Niemals, niemals, niemals.
Als Chuck endlich stehen blieb und sich an der Central Park Mauer anlehnte, atmete sie ruhiger und wurde langsamer. Mit kleinen tapsigen Schritten lief sie auf ihn zu. Und mit jedem Schritt wurde sie auch nervöser. Ihr Herz pumpe das Blut, als gäbe es nichts anderes in ihrem Körper zu tun. "Chuck, ich ..." Sie hörte auf mit sprechen und stand mit Abstand zu ihm. Dabei schaute sie ihn an. Erst als er seine Aussage über Gossip Girl aussprach, merkte sie, wie kalt ihr doch eigentlich war. Ihre Füße spührte sie schon jetzt nicht mehr. Und das Taubheitsgefühl bahnte sich langsam aber sicher durch ihren ganzen Körper.
Trotzdem nahm sie ihre letzte Kraft und hob sein Kinn, sodass er sie ansehen musste. "Sag mir, dass es dir nichts bedeutet hat. Sag mir, dass es nur ein Spiel war." Sie seufzte und unterdrückte die Tränen gekonnt. Sie durfte jetzt nicht schwach werden. "Aber lass mich hier nicht einfach so stehen ..."
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