Madisons Zimmer

cf: Kleiderschrank

Maddi ging in ihr Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl. "Also, du solltest aufhören mit dem ganzen Alkohol!", stellte sie lachend fest und zwinkerte mit ihrer besten Freundin zu. "Also, Chuck Bass.", sagte grinsend und biss sich auf ihre Unterlippe. "Sag mir, wie ist der Sex mit ihm?", fragte sie und stellte sich vor wie es war Sex mit Nate zu haben. Oh ja, Nate war bestimmt der heißeste 12 Klässer überhaupt und irgendwann würde sie ihn noch rumbekommen nur damit ihr Selbstbewusstsein gestärkt war. "Okay. 10 Heiße Jungs..aber nur aus der 12. Klasse du kannst ja auf keinen Fall was einem Jüngeren Machen, dass ist ja widerlich!", sagte sie und kicherte leise. "Also auf der Nummer eins steht Nate aber auf jeden Fall!", murmelte sie und fuhr sich durch ihre Haare. Sie blickte kurz in den Spiegel und grinste zufrieden bevor sie noch einen Schluck von dem Tequila nahm, den Ashlynn und sie in der Küche mitgehen lassen hatten. Ihre Eltern hatten immer eine Menge Alkohol zuhause und es fiel nie auf wenn die Beiden Mädchen, welche schon seit Ewigkeiten beste Freund0nenne waren etwas mitgehen ließen, also taten sie das einfach. Und der Alkohol den ihre Eltzern tranken war sehr gut. Sie erinnerte sich an die erste Übernachtungsparty bei ihr. Alles waren da gewesen und getrunken hatten sie nur das beste vom Besten. Ihr Vater hatte nur dieses Zeug im Schrank stehen, da wenn er Geschäftsbesuche hatte wollte er nicht billig oder Arm rüber kam. Auch Zigarren standen einfach im Wohnzimmer herum.

Ashlynn musste grinsen als sie an den Sex mit Chuck dachte. er war der beste Sex den sie bis jetzt hatte. Er war einfach nur...Wow. mehr konnte sie dazu nicht sagen. "also du willst wirklich wissen wie der Sex mit Chuck Bass ist??", fragte sie ihre Beste Freundin grinsend und biss sich auf die Lippe. "Also eigentlich ist es der beste Sex den du je haben kannst. Ich mein...ich hatte zwar zwischendurch auch noch andere Typen aber die kamen nicht einmal ein wenig an Chuck ran." Sie schlug die Beine übereinander. "Aber Nate ist bestimmt auch gut. Aber ich weiß nicht..Den lass ich dir dann übrig", meinte Ashlynn grinsend und trank ihr Glas mit einem Zug leer. Sie tranken eigentlich immer zusammen Alkohol, sie war die ganze Scheiße schon zu sehr gewöhnt, als das sie davon noch richtig getrunken werden konnte. Sie stellte das Glas auf den Tisch und schaute Madi an. "Also ich an deiner Stelle würde es mir nicht entgehen lassen", meinte sie und zuckte mit dem Schultern. Ihr Blick wanderte zur Uhr. Noch immer hatten die beiden Massenweise zeit. "Du kannst Chuck ja anrufen. er kommt sicher hier her", meinte Ash grinsend zu Madison. Madi und Chuck waren sehr gut befreundet, doch die Freundschaft kam noch nicht mals annäherndweise an die Freundschaft von den beiden Mädchen heran. Das braunhaarige Mädchen nahm die Flasche in die Hand und schüttete sich selbst und ihrer besten Freundin noch ein wenig ins Glas. "Und nochmal auf das der Abend ein gelungener Abend wird", meinte sie grinsend und trank das Glas aus.

Madison grinste und biss sich auf die Unterlippe. "Vielleicht werde ich ihn einmal bald ausprobieren!", sagte sie und zwinkerte ihrer Freundin zu. "Aber wenn ich mit ihm schlafen würde, dann könnten wir nie wieder so Lustige Sachen machen!", sie überlegte, "Also lass ich es ganz bleiben!", sagte sie und begann zu lachen. "Hahahahahahahaha, ich will mir gar nicht sein Sex-Gesicht vorstellen!", sagte sie und nahm noch einen Schluck von dem Alkoholischen Getränk in ihrer Hand. "Nun ja, wann glaubst du findest Gossip Girl über dich heraus?", fragte sie und biss sich auf die Unterlippe. "Und was wenn sie es tut, was macht ihr dann, beendet ihr es dann?", fragte sie und gähnte leise auf während sie ein paar Sms bekam und diese dann beantwortete, wie gerne sie doch wüsste wer Gossip Girl war, nur damit sie ihr Mal die Haare anzünden konnte. Gossip Girl hatte ihr schon ein paar Beziehungen versaut und auch viel Stress generell eingehandelt aber durch Gossip Girl hatte sie schon vieles gewonnen. Madison legte ihr Handy beiseite und seufzte. "Schreib Chuck eine Sms!", sagte sie und zwinkerte ihr zu. "Er kann dann mit uns zur Party gehen!", sie biss sich auf die Unterlippe und zwinkerte ihrer guten Freundin zu. Ihre Fingernägel stießen sanft gegen das Glas, welches einen leisen Klang verursachte. Sie warf sich auf ihr Bett und schloss ihre Augen, das würde heute Abend etwas werden ob es gut oder schlecht werden würde..es würde etwas werden und hoffentlich hatte Gossip Girl nicht viel zu Berichten.

Ashlynn biss sich kurz auf die Lippe. "Ach komm. als würde es jemanden interessieren, was Gossip Girl da schreiben würde. Ok, doch. das taten eigentlich viele. Viele lasen sie und deswegen würden auch viele darüber reden. Ash seufzte einmal leise. "ich mach mir nichts aus gossip girl und wie es mit chuck ist, weiß ich nicht. Ich denke mal nicht, dass ihm das an irgendetwas hindern würde." sie zuckte noch mal mit den Schultern. "Aber naja ich kann ihm ja mal eine Sms schreiben", meinte sie grinsend und holte ihr Handy aus der Tasche, dann suchte sie schnell seine Nummer und schrieb ihm eine Sms (siehe Handy). Als sie diese dann geschrieben hatte, steckte sie ihr Handy wieder weg und trank dann einfach einen Schluck aus der Flasche. Sie hatte keine Lust sich immer wieder was in ihr Glas ein zu schütten. "Und was amchst du morgen?", fragte sie ihre beste Freundin neugierig. Es gab Momente, da interessierte es sie wirklich, doch es gab auch mal Momente, da fragte sie einfach nur so, um höflich zu sein. Das lag wohl einfach daran, wie ihre Eltern sie erzogen hatten. und sie wusste auch, dass Madi auch einfach mal so fragte. Innerlich seufzte sie und dann merkte sie, dass sie eine Sms bekommen hatte. Sie schaute nach und schrieb dann schnell zurück, bevor sie ihr Handy dann wieder in ihre Tasche steckte. Hier bei Madison fühlte sie sich schon halb zu hause. Sie wohnte hier auch schon fast. Immer, wenn sie es alleine zu hause nicht mehr aushielt kam sie hier her zu Madi und diese nahm sie auch immer wieder auf.

Madison seufzte leise und hörte auf zu Zuhören. Sie brauchte einen Freund..ganz dringend. Irgendwie vermisste sie es, dass jemand sie umarmte, ihre Stirn küsste und sagte sie, dass er sie liebte und erzählte wie toll sie war. Leise seufzte leise und griff nach nach dem Glas und exte die Flüssigkeit weg. In ihrem Körper wurde es immer heißer und sie seufzte leise auf. Sie brauchte wirklich einen Freund, beschloss sie, und sie würde heute anfangen sich einen Neuen zu suchen. Madison würde sich auch diese Sache nicht von dem Miststück von Gossip Girl versauen lassen, da sie echt einsam war. Ihre Eltern waren kaum da und nur Ashlynn war ihre Familie aber trotzdem wollte sie den Richtigen finden um nicht mehr einsam zu sein. Madison schloss ihre Augen und setzte sich auf um noch einen Schluck zu nehmen bevor sie sich wieder auf ihren Rücken zu legen und weiter nachdenken. Sie dachte an ihre Ex-Freunde und bemerkte, dass sie noch nie Richtig verliebt war und sie wollte es. Sie wollte unbedingt verliebt sein, aber es fand sich bestimmt kein Mann für sie, was Madison sehr, sehr traurig fand. Sie war einsam und sie wollte einen Freund. JETZT! Leise seufzte sie und schaute auf die Uhr bevor sie noch einen Seufzter ausstieß und legte ihre Hände auf ihren Bauch während sie wieder die Augen schloss und an ihr ganzes Leben dachte und spitze ihre Lippen an und dann entspannte diese dann wieder. Man, war ihr langweilig und sie wollte, dass langsam aber sicher die Zeit um ging, aber die Welt wollte nicht so wie sie.

Plötzlich klingelte Ashlynns Hand wieder. Seufzend griff sie danach und sah, dass es eine Nachricht von "Gossip Girl" war. Sie las die Nachricht und setzte sich schnell auf. "Boah wenn ich die in die Finger kriege", zischte sie und warf Madison ihr Handy zu, welches diese fang. "Gossip Girl" hatte das von ihr und Chuck irgendwie heraus gefunden und es gab auch noch ein Bild von den beiden, wo sie sich küssten. "Ich hasse dieses Weib so. Wenn die mir auch nur einmal unter die Augen tritt, sie wird sich wünschen, nie diesen Blog gestartet zu haben." Auf diesen "Schock" musste sie erstmal einen Schluck trinken. Sie hasste diese Nachrichten so dermaßen, doch die Zeit, in der es besonders schlimm war, wo Ashlynn jeden Tag mindestens vier Mal eine Nachricht gewesen war, hatte sie eigentlich nicht wirklich mitbekommen, da sie immer entweder voll von Alkohol oder Drogen gewesen war. Es wurde mit der Zeit immer weniger und da wurden dann auch die Nachrichten von "Gossip Girl" über sie weniger. Ashlynn schlug ihre Beine übereinander und fuhr sich durch ihr langes braunes Haar. Das musste sie jetzt gleich wohl dann auch nochmal machen, es sitzte bestimmt nicht mehr so perfekt, wie es eigentlich sitzen sollte, da sie sich immer wieder durch ihre Haare gefahren war. Sie schloss kurz die Augen, bevor sie diese dann wieder öffnete und ihr Blick zur Uhr wanderte. Sie verfolgte ein wenig den Sekundenzeiger und es schien, als wolle sich wieder gar nicht von der Stelle bewegen. Dieses ewige ticken der Uhr machte sie irgendwann nochmal verrückt.

Madison machte Gossip Girl auf und seufzte auf. "Ihr solltet vorsichtiger sein!", sagte sie nur und schnalzte leise mit der Zunge. Es war nicht die Schuld von Gossip Girl, da diese ja nur die Wahrheit postete, in diesem Falle war es die Schuld von Ashlynn und Chuck, die ihre Hormone nicht unter Kontrolle halten konnten. Nun ja, und das mit dem Flittchen, oh ja, Ashlynn war ein kleines Flittchen, sie hatte mit bestimmt schon jedem geschlafen und Madison? Sie fand es abartig. Maddy nahm ein Schluck aus ihrem Glass und drehte sich auf ihren Bauch. Sie nahm ihr Hand und begann ihre Kontaktliste zu Durchsuchen. Mit wem sollte sie den abhängen, denn auf Ashlynn hatte sie keine große Lust mehr! Diese trank auch nur und redete über Sex. Serena, Nate, Blair oder doch Chuck? Okay, Chuck schon einmal nicht, am Ende würde er auch Anfangen von Sex zu reden. Blair? Nein, die war wahrscheinlich mit den Party Vorbereitungen beschäftigt. Also waren nur noch Serena und Nate übrig. Sie konnte sich nicht entscheiden, irgendwie wollte sie mit einem Jungen abhängen aber Serena war immer so freundlich? "Ich glaube..", sie hörte auf. "Egal!", sagte sie dann und schaute noch einmal Gossip Girl an. Gott, Ashlynn regte sich mal wieder zu viel auf. Vielleicht sollte die Brünette auch sich in einen schwarzen Mantel kuscheln und ihre hübschen Beine über den Boden des Centel Park bewegen. Sie seufzte leise und fuhr sich durch ihre dunklenhaare bevor sie sich aufsetzte. "Ich glaub ich geh nochmal spazieren!", sagte sie und strich strich sich über den Schoss.

Ashlynn öffnete ihre Augen und schaute Madison an. "Willst du alleine sein oder kann ich mitkommen??", fragte sie diese, doch eigentlich war es unnötig, denn sie wusste jetzt schon, dass Madison sagen würde, dass sie alleine gehen wollte. "Naja ok. dann geh ich mal...und ähm wir sehen uns dann nachher auf der Party wieder. Denke ich." Sie zuckte mit den Schultern und rief dann das Dienstmädchen, dass ihr ihren Mantel brachte. Sie zog ihn an und nahm ihr dann auch noch ihre Handtasche ab. "ich komm dann morgen vorbei oder so und hole meine Kleider und so ab. Ich meine, mein Zeug liegt sowieso überall hier herum und Nathalie wird es doch sowieso wieder wegräumen." sie drückte Madison einen Kuss auf die Wange, so wie sie es zum Abscheid immer taten und dann ging Ashlynn. Draußen war es frisch und sie zog den Mantel fester zu. Irgendwo setzte sie sich dann auf eine Bank und holte ihr Handy aus ihrer Tasche und schrieb ein paar Sms an verschiedene Leute, die sie kannte, oder auch nicht. Manchmal war das zwischen ihr und Madison einfach komisch, doch beide wussten das sie einfach nicht ohne einander konnten. Sie schaute auf ihre Handyuhr. So oft hatte sie echt noch nie auf die Uhr geschaut innerhalb einer Stunde. Sie stellte fest, dass sie jetzt noch eindeutig nicht zu der Party gehen konnte. Also würde sie jetzt einfach hier weiter sitzen bleiben und weiter frieren und darauf warten, dass sie einfach los gehen konnte und dann irgendwann auf der Party auftauchen konnte.

tbc: Park/Eine Parkbank

Madison blickte ihrer Freundin hinterher bevor sie sich erhob. Während sie zu ihrem Kleiderschrank lief wippten ihre Haare auf und ab, sie griff nach einem schwarzen Mantel und nahm diesen von den Kleiderbügel und schlang sich diesen sanft um den Körper. Ihre schwarz Lackierten Fingernägel knöpften jeden einzelnen Knopf nach dem anderen zu und schloss den Mantel dann mit dem Gürtel. Sie nahm ihre Clutch und stolzierte auf ihren High Heels in die große Eingangshalle. Die schwarze Limousine stand, wie immer eigentlich, vor der Tür und sofort nachdem Madison die kalte Luft an ihrer blassen Haut spürte, stieg der Fahrer aus dem Wagen und öffnete die Tür für Madison. Maddi warf dem jungen Mann ein charmantes Lächeln zu und steig in den Wagen und schlug in diesem ihre Beine übereinander. "Zum Cental Park!", befahl sie und warf ihr Haar nach hinten und sie spürte wie der Motor angelassen wurde und dieser durch die Straßen New Yorks fuhr. Der Blick der Blauäugigen hielt sich am Fenster fest. Während die schwarze Limousine ihren Weg durch New York machte beobachtete Madison, welche ein Teil der Elite war, die Menschen New Yorks. Arme Leute, Reiche Leute, Touristen und auch Kinder. jeder von diesen Menschen hatten eine Gesichte und dies faszinierte Maddi unheimlich. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, dass Leute die sie nicht kannte sie anblickte und dann darüber nachdachten wer Madison vielleicht war. Madison seufzte und nahm sich einen Kaugummi aus ihrer Tasche, sie faltete diesen Sorgfältig aus der Tasche und schob ihn sich in den Mund. Die Limousine stoppte, sie waren wohl beim Central Park angekommen und ihre Tür wurde geöffnet und Madison stieg aus, sagte dem Fahrer, dass sie bald wieder da sein würde und betrat den Park.
tbc: Park

cf:Park

Madison hatte auf der Fahrt kein Wort mit ihm geredet. War sie zu hässlich? Zu Fett? Nicht gut genug für den Archibald Jungen. Justine lag falsch, er mochte sie nicht, aber sie wusste einfach nicht warum. Sie war nun mal keine perfekte Blair. Nein, sie hatte Ecken und Kanten, aber nie hatte jemand ein Problem damit gehabt, denn sie war auf ihre eigene Art und Weise perfekt. Madison stieg aus der Limo und ging neben Nate hoch in das Penthouse. Die Beiden gingen in ihr Zimmer und Madison gab ihm Stumm seine Jacke wieder. "Siehst du, ich bin nicht betrunken, ich kann noch gerade laufen!", sagte sie zu dem Jungen und setzte sich aufs Bett an seiner Hand zog sie ihn neben sich und sie blickte ihn an. "Ich habe dich nicht geküsst, weil ich komplett zu bin sondern weil ich dich mag. Aber ist schon okay, wenn du mich nicht magst, ich meine du bist Nate Archibald, du bist so etwas perfektes wie Blair gewöhnt und nicht so etwas wie mich!", sagte sie und drehte ihr Gesicht von ihm weg. Wie hatte sie sich nur einbilden können, dass irgendwo eine kleine Chance war, dass er sie auch mochte. Er hatte ihr seine Jacke gegeben aber nur aus freundlichkeit. Mehr nicht. Aber er hatte ihre Hand gehalten. Vielleicht auch nur..ach warum auch immer. Das war egal...sie war der Idiot gewesen, aber jetzt tat es irgendwie weh. Sie mochte Nate und er sie nicht. Das tat wirklich weh und es war auch noch komplett peinlich!

cf: Central Park da irgendwo



Nate und maddy waren zusammen zu Maddy gefahren. Keiner der beiden hatte etwas gesagt und nun hatte sie ihm seine jacke wiedergegeben. Ihm fiel auf, dass sie immer noch siene Sonnenbrille auf hatte. Eine rayban. Sehr schönes ding, aber das war Nate egal, er hatte sie ihr gegeben und fertig. Nun meinte sie sie sei nciht sehr betrunken. Das war sie auch nocht, sie war nur angetrunken. Sie saßen auf ihrem bett und sie hatte das gesicht abgewandt.
Sie machte sich beatimmt Vorwürfe. Er schüttelte hastig den Kopf. "Nein, .... nein",sagte er langsam und hob seine frei Hand hoch und drehte ihr gesicht so, dass sie ihn anschauen musste. Er schaute ihr einen Moment lang in die augen, dann beugte er sich vor und legte seine Lippen auf die Ihre.. er küsste sie sanft und drückte sie weiter runter auf das Bett, sodass er nun halb auf ihr drauf lag. er ließ den Kuss ausgedehnter und leidenschaftlicher werden, dannfuhr er ihr durch die haare. "Wer sagt denn das du nciht perfekt bist?",fragte er leise und küsste sie weiter. er bedeckte ihren mund, sowie ihren Hals mit Küssen. er wanderte mit dem mund an ihrem schlüsselbein, dann griff er mit einer hand an ihr Trägerloses Kleid und zog es einfach und als ob es nichts wäre, herunter. Er spürte nun die Sonnebrille, die er aufgesetzt hatte pieksend an seiner Hand, die in ihrem Haar war. Er griff danach und schleuderte sie quer durchs Zimmer. So viel zu dem Thema, sie könne sie behalten.

Madison war verwirrt als Nate sie plötzlich küsste. Und überrascht, aber im positiven Sinne, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, positiv. Sie zog ihn über sich und vergrub ihre Hände in seinen Haaren, als er dann fragte, wer ihr denn erzählt hatte, dass sie nicht perfekt war, hielt sie inne. "Zu viele Leute!", sagte sie leise und schon wurden ihre Worte in seinen Küssen erstickt, als er sich von ihrem Mund löste und begann ihren Hals und ihr Schlüsselbein zu küssen bildete sich eine sanfte Gänsehaut auf ihrem Körper, welche von weiblichen Kurven geprägt war. Als er sie dann auszog war ihr Körper nur noch von zwei Teilen Unterwäsche bedeckt. Sie trug einen Schwarzen BH mit Goldener Spitze und passend dazu ein Tanga. Sie stieß ihn sanft von sich herunter von sich und setzte sich auf ihn drauf. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und ihre Lippen bewegten sich Regelmäßig auf seinen. Sie seufzte auf und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen. Während sie sich einen Leidenschaftlichen Zungenkuss gaben begannen ihre Finger seine silberne Krawatte auf zumachen und zog ihm diese dann dann aus. Sein Jacket folgte gleich und sie begann sein Hemd aufzuknöpfen. Sie beugte sich noch weiter runten und begann sein Brust zu küssen sobald das Hemd an dieser Stelle geöffnet waren. Sie lächelte sanft schob ihm dann irgendwann sein Hemd von den Schultern. Sie grinste leicht und zog ihn wieder über sich während sie seinen Gürtel öffnete. Sie musterte ihn gründlich, oh ja, Nate war sehr gut gebaut,.

Madison reagierte ein wenig verwirrt, aber sie fing ebenso an es zu genießen wie er. "Gllaub ich aber nciht",sagte er, als er ihren Körper sah. Sie sah einfach umwerfend aus. nate musste sich innerlich gestehen, dass sie sogar eine schönere Figur hatte al Blair.
sie saß nun auf ihn drauf und bedeckte seinen nun nackten oberKöfper mit küssen. "Du bist unglaublich, weißt du das?",seinestimme war nicht mehr als ein Flüstern. als scließlich auch seine Hose fiel, drehte er sich wieder schwungvoll, sodass er wieder auf ihr lag. "na, na.",meinte er dan ndrohend und küsste sie nocheinmal.
Das war ein Kuss, der eifnach an ein wunder grenzte. so viel verlangen und leidenschaft hatte er noch nie in einen Kuss gegeben. schleßlich konnte er sich noch auf ihren Körper konzentrieren und fuhr mit der Hand zu ihrem Tanga.....

[*hust* nicht wieter ins Detail gehen sonst gibts ärger mit Lisschen ;D ]



{Bisschen später}

Nate lag ein Stück neben Maddy,die in seinem Arm lag. das was eben passiert war, war einfach nur wunderbar gewsen, anders konnte nate das nicht beschreiben.

Madison und Nate schliefen leidenschaftlich miteinander und es war wunderschön gewesen. Nate war ein Sexgott, um es untertrieben Auszudrücken, dachte sie sich und biss ich auf ihre Unterlippe. "Das war unglaublich!", hauchte sie ihm zu und strich ihm mit einem Finger über die Brust. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und er hatte den Arm um sie geschlungen. Ihr Atem ging immer noch etwas schneller, jedoch hatte er sich im großen und ganzen Beruhigt. Madison hatte bis jetzt nur mit Jungen geschlafen für die sie Gefühle hatte, genauso wie bei Nate, aber Nate war mit Abstand der Beste. Er wusste was er tat, oh ja von 10 möglichen Punkten bekam er 20 Stück. Madison grinste und schloss ihre Augen. Die Überdecke lag über Nates und Madisons Körpern, allerdings nur an manchen Stellen, sie musste sich nicht vor Nate verstecken, denn sie hatten sich eben leidenschaftlich geliebt und seine Hände waren auf ihrem ganzen Körper gewesen. Leise seufzte sie und blickte in Nates Augen. Nates Augen waren wunderschön, sie waren von schwarzen Wimpern umrandet, für diese jedes Mädchen sterben würde und diese Farbe, Blau-grün wie das Meer, und sie verführten einfach darin zu versinken. "Danke!", sagte sie dann leise und grinste. "Für den besten Sex meines Lebens!", als sie realisierte was sie gesagt hatte schaute sie schnell auf ihre Finger und ihr Gesicht färbte sich in einer leicht roten Farbe. Gott, bin ich peinlich, dachte sich Madison und biss sich auf ihre Unterlippe, Ich bin schon eine Idiotin.

er lachte auf. "Danke, für das Kompliment?!",fragte er und lachte weiter. Seine Brust hob und senkte sich und Maddys Kopf gleich mit. er strich püber ihr schlüsselbein und seufzte. "Gerngeschehen",meinte er dann immer noch lachend.
"aber ich glaube wir verpassen die Party. Hast du vor noch mal dhahin zu gehen?",fragte er sie dann. Ihn würde es schon interessieren, wieder dahin zu gehen und mi serena zu reden, schließlich hatten die beidne miteinander geschlafen bevor sie abgehauen war.
er vertrieb diese Gedanken und konzentrierte sich wieder auf Maddy.

Madison seufzte. Eigentlich hatte sie keine große Lust, ihre Mutter war da und Serena war so seltsam zu ihr gewesen. "Eigentlich nicht, meine Mutter war da und ich glaube Serena mag mich nicht besonders!", sagte sie biss sich auf ihre Unterlippe. "Aber wenn du hin gehen willst!", sagte sie leise und blickte ihm in sie Augen. Sie streckte sich leicht und legte ihre Lippen auf seine. "Was macht das jetzt aus uns?", fragte sie ihn dann nach einer Weile zögern, denn sie hatte keine Ahnung und sie wollte, dass sowas immer sofort klären, damit es keine Missverständnisse gab. Vielleicht hatte Nate bei dieser Aktion, unglaublichen Aktion, nicht das Selbe gefühlt wie sie. Vielleicht war diese Leidenschaft etwas, was nichts mit Gefühlen zutun hatte. Sie seufzte leise und biss sich auf ihre Unterlippe während sie die ganze Zeit zu ihm hoch schaute. Sie wartete geduldig auf eine Antwort während sie sich im Kopf sie Schlimmsten ausmalte. Oh, ich dachte wir könnten es ab und zu mal treiben, weil es war ja geil, oder? Aber Gefühle für dich..hab ich nicht. oder vielleicht Ehm, Freunde, ich danke, dass es der Alkohol war, ich hab nur Freundschaftliche Gefühle für dich oder Nun ja, eigentlich will ich jetzt wieder zu Blair zurück, weil ich sie entjungfern wollte und weil ich sie doch noch liebe oder vielleicht Ich glaube wir sollten es ganz lassen. Ich brauchte mal jemanden zum poppen und du warst da. Wir liegen nicht auf einer Wellenlänge und ich hab auch noch eben eine Wette gewonnen

Nate schaute zu ihr herunter. "Mir ist das vollkommen egal" Er küsste sie nocheinmal und er musste feststellen, dass es schon wieder so ein Wow kuss war. Er drehte sich ein Stück, um sie besser ansehen zu können. "hmmhmh",mehr brachte er nciht heraus, das verlangen nach ihr undi hrem körper wurde einfach zu viel - viel zu viel.
"Tut mir leid",sagte er dann entschudligend und mit unschuldsmiene. "Mit dem denken geht momentan ncihts mehr bei mri du bist einfach zu... umwerfend",meinte er und drehte sich noch ein Stück weiter sodass er wieder halb auf ihr lag. "Entschuldige",hacuhte er an ihrem Ohr und küsste sien och einmal.
Nathaniel, Nathaniel, sied wann so gierig?!fragte eine Stimme in seinem Kopf. Er verscuhte es auszublenden und sich nru noch auf Maddy zu konzentrieren.

Madison kicherte. "Was hältst du davon, wenn wir es einmal zusammen probieren würden?", sagte sie leise, "Ich meine als Paar!" Und dann wurde sie von einem Kuss wieder unterbrochen. Sie kicherte sanft, als er sich entschuldigte und dann ihr sagte wie umwerfend sagte kicherte sie leise und und küsste ihn auf seinen Hals. "Du bist auch umwerfend!", sagte sie und als er sie wieder küsste, dass es wieder diesen WoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooW-Effekt hatte und Madison erstmal tief Luft holen musste. Sie legte einen Finger auf seinen Mund und schob ihn sanft weg. "Erst bekomme ich eine Antwort!", sagte sie grinsend und biss sich auf ihre Unterlippe während sie in seine Augen schielte. Und schon wieder versank sie in diesen, sie musste etwas Selbstbeherrschung gewinnen. Ihr Blick fiel auf die Sonnenbrille, die auf einem ihrer Sessel gelandet war, zum Glück war diese noch heil, denn sie mochte sie echt. Die Kleidung der Beiden waren im ganzen Zimmer verteilt und wenn jemand reinkommen würde, und Nate sich verstecken würde, dann wären die Klamotten sowieso die Verräter gewesen. Nun ja, aber ihr Vater war in Chicago und ihre Mutter würde bis spät in die Nacht auf dieser Öden Party sein. Also hatte Madison lange sturmfrei und selbst wenn nicht, ihre Eltern intressierte es nicht was oder mit wem sie es in ihrem Zimmer trieb, solange sie nicht schwanger werden könnte und sie nahm sowieso schon die Pille, also war das ja egal.

Bitte auch hier auf die Mindestpostinglänge achten

"hmm",machteer enttäuscht und schaute zu ihr auf. "Na schön.",sagte er dann udn dachte eine Weile lang nach.
Nathaniel und Madison. Zusammen.m als Paar. Vor allen anderen. Die erste Bemerkung die sie wohl hören würden wäre: "Was für eine schlampe". Nate bemerkte gar nicht, dass er sich wieder von ihr runterrollte und aus dem Bett stieg. Er sammelte seine ganzen Klamotten auf, die wirklich ÜÜBERALL im Zimmerwaren und zog sich an. schließlich stand er perfekt wie am Anfang des Abends vor Madisons Bett und schaute sie an. "Zieh dich an, Sofort!", sagte er bestimmt und setzte sich auf den sessel. Vorher nahm er noch die Sonnenbrille herunter und setzte sich auf seine nase. "hopp hopp",meinte er dan grinsend und schaute sich in ihrem Zimmer um. "hübsch", sgate er und schaute durch die Brille wieder zu maddy. "Beeil dich sonst ist es zu spät!"

Madison seufzte auf und grinste ihn glücklich an. Als er sich anzog wollte sie am liebsten liegen bleiben mit Nate an ihrer Seite, jedoch durfte sie nicht. Die hübsche Jugendliche mit den blauen Augen erhob sich also aus ihrem Bett und begann ihre Klamotten einzusammeln. Madison drehte sich um und sah wie Nate sie anschaute. "Und gefällt dir was du siehst?", fragte Madison ihren Freund, Nate Archibald, und zwinkerte ihm zu und warf ihm einen Kuss zu. Dann zog Madison, eins der Lieblingsopfer von Gossip Girl, sich langsam ihre Unterwäsche, welche Schwarz mit goldener Spitze, wieder an dann ging sie auf Nate zu, sie hatte ihr goldenes Kleid in der Hand und setzte sich auf den Schoss von Nate Archibald"Willst du wirklich auf diese Party?", fragte sie und seufzte auf. Sie legte ihre Lippen sanft auf seine und schaute ihm dann in die Augen. Sie wollte nicht auf Blairs Party, da sie jetzt mit ihrem Ex-Freund ein Paar war, aber wenn Nate darauf bestand, dann würde sie hin gehen. Jedoch würde sie sich vorher ihre Haare machen müssen, da ihre Haare wild auf ihre Schultern lagen nachdem sich Nate und Madison sich so leidenschaftlich geliebt hatten. Sie schloss ihre Augen und dachte nochmal daran, es war so perfekt gewesen, als wären ihre Körper dazu gemacht worden eins zu werden. Mit ihrem Fingern strich sie über das Jacket und machte es auf. "Es sieht besser aus, wenn es offen ist!", sagte sie und lächelte ihn an.

er lachte auf. "Und wie", stimmte er freudig zu. Sie setzte sich auf seinen Schoß und er grinste. "Wenn du das sagst. Und wenn ich eine Bemerkung machen darf, ohen Kleid siehst du auch besser aus" Er lachte und küsste sie. "NEin, wir gehen doch nicht auf die Party! Was deknst du denn? ich habe keine Lust, jetzt Blair oder Serena zu begegnen.
Nein, er hatte etwas ganz anderes mti Madison vor. Er hoffte nur zu tiefst, das Gossip Girl nciht gleich wieder darüber schreiben würde. "Wir gehen zu mir", kundete er ihr dann mit einem schiefen lächeln mit. "Meine eltern mpssenschließlich wissen, wer meine neue Freundin ist, nicht daamit die Hinterher noch einen Herzinfarkt bekommen", Er lachte und stand auf. natürlich hielt er Madison fest, nciht damit sie runterfiel. Er stellte sie auf ihre Füße und küsste sie noch mal. "Habe ich damit deine Frage beantwortet?",fragte er dann grinsend und zog sie mit sich aus ihrem Zimme heraus und aus dem Penthouse. Die Limousine der archibalds stand immer noch vor dem Penthouse und Nate hielt Madison die Tür offen, bevor er selbst einstieg.




tbc: Nates Villa

cf: Villa der Archibalds

Madison war in ihr Zimmer gerannt und hatte sich auf ihr Bett geworfen. Nun bemerkte sie wieder, wie alleine sie hatte. Mit niemanden konnte sie darüber reden. Ashlynn machte gerade Dauerparty und Justine war einfach nicht für sie da. So war New York, unglaublich einsam. Es war hart für Madison hier jemanden zu finden, der für sie immer da sein würde. Madison seufzte und nahm ihr Handy raus. Nichts. Nada. Auch nichts von Gossip Girl, denn diese hatte das geschafft was sie wollte, sie hatte Nate und sie auseinander gebracht. Madison seufzte auf und kuschelte sich in die Kissen. Warum musste ihr Leben denn so beschissen sein?, fragte sie sich zum hundertsten Mal und stand kurz auf. Sie zog das goldene Kleid aus und hing es in ihren Schrank bevor sie sich einen dicken Pulli und eine Jeans Hotpants über zog. Irgendwie fühlte sie sich dreckig, sie hatte mit Nate geschlafen ohne dass er Gefühle für sie hatte. Eigentlich war sie nie so leicht zu haben gewesen, sie war das Mädchen gewesen, dass mit allen gespielt hatte. Bis heute. Madison hob die Decke an und legte sich unter sie. Jetzt könnte sie eine Freundin gebrauchen, eine Freundin sie sie selbst war, jemand der jetzt kam, sich neben ihr ins Bett legte und ihr sagte, dass Nate es nicht wert war, dass es einen besseren Jungen für sie gab, dass er sie nicht verdient hatte. Doch sie hatte so jemanden nicht. Sie war diese Person für ihre Freude, aber ihre Freunde waren nicht diese Person für sie. Madison seufzte und legte ihr Handy unter ihr Kissen bevor sie sich auf den Bauch legte und ihr Kopf im Kissen vergrub.

Madison O'Connor war eingeschlafen und hatte von Nate geträumt. Er hatte sie umarmt, ihr gesagt, dass sie die Einzige für ihn war und das er sie liebte, sie wachte wieder auf und nichts war so. Sie war alleine, ihre Eltern kamen nach Hause aber nur um sich in ihr Zimmer zu verziehen, nach dem sie so viel getrunken hatten redeten sie wenigstens miteinander. Madison seufzte auf und setzte sich auf, einen Blick in den Spiegel zeigte ihr,dass echt schrecklich aussah. Ein Seufzten kam aus ihrer Kehle und ste stand auf. Sie machte leise Musik an, etwas demprimierendes und nahm sich Sophies Welt zu Hand, doch kaum hatte sie das Buch aufgeschlagen legte sie es wieder beiseite, sie konnte sich nicht auf Philosophie konzentrieren, nicht jetzt. Nicht unter diesen Umständen, also stellte sie sie das Gebundene Buch wieder in das Regal und tapste leise in die Küche, sie nahm sich eine Wasserflasche und einen Pudding aus dem Kühlschrank und ging wieder in ihr Zimmer. Kaum hatte sie ihre Sachen abgelegt bemerkte sie, dass sie vergessen hatte den Löffel zu hören, also ging sie wieder zurück und holte sich diesen. Madison setzte sich wieder auf das Bett und begann ihren Schokoladenpudding zulöffeln, der Gedanke an Nate ließ ihr den Appetit verschwinden und sie legte den Pudding weg. Nun war ihr Kotzübel, vor Schmerz, Sie stellte den Pudding auf ihren Tisch und nahm ihren Laptop von diesen. SIe öffnete diesen und gab www.gossipgirl.com ein. Nein, es gab nichts neues, seltsam, den Gossip Girl hatte genug Zeit ihre Beziehung zu zerstören. Ashlynn seufzte und meldete sich in msn ein.