Justine && Summer || The Bitch && The Normal one

oh ja, es war ein wunderschöner Tag heute. Und dazu noch ein Samstag. Was bedeutete das? Antürlcih erst einmal shoppen gehen und die platin Kreditkarten heiß werden lassen. Und dann am Abend ein wenig Party machen mit dem Rest der Elite und ihren möchte gern Freunden. Ja, so sollte dieser Tag für Justine ablaufen. Justine huschte durch die Straßen voon Manhattan und durch die shopping Welt Manhattans. Ein wenig Gucci, Dolce && Gabbana, Versace, Ed Hardy. Voll bepackt mit den Tüten schlenderte sie um eine Ecke und krachte glatt mit so einem Mädchen zusammen. "Bist du verrückt geworden?!", fauchte Justine die Kleine an und schürzte die Lippen. "Steh nicht so dumm in meinem weg rum und beweg dich gefälligst an die Seite!" Was erlaubte die Kleine Straßenmitze sich?! Einfach mitten in Manhattan stehen und fremde Leute um rennen. Justine verlagerte ihr gewicht auf ihr linkes Bein und seufzte. "Erde an Straßenmitze! Hallo? Bist du ansprechbar und kannst du mir bitte mal antworten?! Oder geht das bei euch Straßenmitzen nicht mehr?! Kein respekt vor der Elite!" Justine schaute sie abwertend an, wie eine alte Gucci Tasche. Zum wergwerfen. Nicht einmal mehr für einen Penner gut, dieses ding.

Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Gerade kam Summer aus der Stadt, sie hatte eine Pizza gegessen. Nun ging sie, mit den Händen in den Hosentaschen, die Straße entlang. Ziemlich unentschlossen, was sie heute machen sollte setzte sie einen Fuß vor den anderen. Jäh und ziemlich plötzlich würde sie aus ihren Gedankengängen gerissen, als sie einen Totalcrash mit jemandem baute, der gerade um die Ecke gefegt kam. Irriteirt sah Summer auf und blickte in da extrem arrogante Gesicht eines Mädchens. "Sorry.", nuschelte Sum recht lustlos und wollte schon weitergehen, als eine Strafpredigt sondergleichen auf sie hereinprasselte. "Bist du verrückt geworden?", warf die blonde Tussi ihr vor. "Nö, denke nicht." Summer klang immer noch reichlich gelangweilt. "Und ich stehe herum, wo ich stehen will. Und nur mal so nebenbei bemerk, Straßenmieze hört sich so abwertend an. Sag das nächste mal einfach Summer, ja?" Ein süffisantes Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie dachte nicht mal daran auch nur einen Schritt zur Seite zu gehen. Herausfordernd blickte sie das Mädchen an. "Und du? Gucci-Model?" Am liebsten hätte Summer ihr die Zunge rausgestreckt, was aber wohl sehr kindisch gewesen wäre also ließ sie es lieber bleiben...

Justine seufzte genervt auf un hob drohend den Finger. "so jetzt hör mir mal zu, Miezelatze",fauchte sie das kleine Mädchen an. "Was oder wer denkst du wer du bist, dass du so mit mir redest!? Und wer bist, dass ich mir deinen elenden Namen merken sollte?!",fauchte sie zuende und richtete sich auf. Sie lachte schnippisch auf. "Und jetzt geh mir aus dem Weg!"
Was zum Teufel schien sich die kleine zu erlauben?! sie wusste anscheinen nicht wen sie vor sich hatte. na ja, wenn Justine wollte, würde diese Mieze sofort verschwinden, aber es hatte schon einen gewissen reiz, sich mit einer unfähigen 10 jährigen anzulegen. "Wie alt bist du?", fragte justine dann. Die kleine sah aus wie 10, doch Justine hielt es für sehr unwahrscheinlich, da die kleine normal sprechen konnte und nicht irgendein gelaber.
JUstine lachte höhnisch auf. "Gucci-Model?! Ich bin beeindruckt, dass du diese Makre kennst, Miezekatze.", meinte sie dann, ´Das stimmte, Justine hätte nicht gedacht, das die kleine Gucci kennt. aber nun ja, so konnte man sich in menschen irren. so irrten sich auch viele in Justine.

Summer lächelte ihr süffisantestes Lächeln und wich nicht einen Zentimeter vor dem Winger der blonden Tussi zurück. Was bildete die sich eigentlich ein, wer sie war? Naja, vielleicht hatte sie mehr Geld auf dem Konto, aber Summer war auch alles andere als arm. Dann kicherte sie los. Grundlos. sie hatte keine Ahnung warum, aber sie fand die Nummer, die das Mädchen gerade abzog, einfach zum lachen. "Und du?", hakte sie nach, immer hin wollte sie wissen, wie diese Tussi hieß, um sie so vielleicht ein bisschen ärgern zu können. Komischerweise fragte sie dann, wie alt Summer war. "Vierzehn.", zu Summers Erstaunen klang ihre Stimme kälter denn je. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu dem Prada-Tüten tragenden Mädchen hoch. Irgendwie war sie beängstigend groß, aber das interessierte Sum gerade reichlich wenig. "Ich weiß ja nicht, für was du dich hälst, aber es ist keineswegs freundlich so mit jemandem zu reden. Vorallem...-", Sum legte eine Kunstpause ein. "-... wo ich vielleicht Sachen von dir weiß, die besser keiner wüsste." Summer klang so überzeugend, die Tussi musste ihr einfach glauben. Zu Hause hatte sie gelernt gut zu schauspielern, ein Talent, was ihr in manchen Situationen zu Gute kam. Sie legte den Kopf schief und lächelte aufgesetzt freundlich. Ihr Fuß wippte schnell zum Takt der Musik die aus ihren iPod-Kopfhörern drang...

"Süße 14. Lebe dein leben lieber noch ein Weilchen. Nutze es solange du kannst", meinte Justine und legte den kopf schief. Dann lachte sie bitter auf. "Du willst mir drohen?! du sagst total überzeugend zu mir das du vielleicht Dinge über mich weißt, die besser keiner wüsste! aber du fragst mich nach meinem Namen. Wow, Kleine, Jetzt habe ich wirklich Angst." , meinte Justine lachend und hob demonstrativ die Hände. "Aber na ja, Miezekatze. Ich kann verstehen, dass deine Gedankenwege nicht gerade weit gehen. Hmmh", sie schaute runter auf den Boden. "Einmal runter und wieder zurück", meinte sie dann lachend.
Justine schaute sich das Mädchen ein weig genauer an. sie war gerade mal 14 Jahre alt und versuchte schon sich mit den großen anzulegen. "Oh Gott, auch noch eine Rockgöre", meinte Justine dann, fuhr sich durch die Haare und lachte auf. Sie deutete auf die iPod Kopfhörer die in ihrem ohr steckten.
Ein paar Leute gingen an ihnen vorbei und Justine begrüßte sie strahlend. "Wie geht's dir, Jus?", rief einer der Typen freudig. "Wie soll's mir gehen?! Ich bin von einer wehrlosen Mieze umzingelt", lachte sie. Die Leute kamen auf die beiden zu und schauten sich Summer genau an. "Ach Gottchen. Miezekätzchen, ich würde dir raten, dich nicht mit Justine anzulegen. Sonst fährt sie die Krallen aus und die willst du gar nicht erst spüren." "lass gut sein, Joe",meinte Justine und redete dazwischen. "Lass sie nur. " Die Leute verschwanden und Justine war wieder alleine mit Summer.

"Justine also?", fragte Summer und lächelte übertrieben freundich. "Also weißt du... irgendwie... hatte ich ehr was in der Richtung von...hm, wie war das noch gleich? Ach genau, Barbie." Sie zwinkerte Justine zu. Dann meinte sie schmunzelnd: "Nein, kein Rock. Alternativ, ich bitte dich!" Auf einmal kamen ein paar Jungen an und musteren sie ebenfalls abschätzig. "Mann Jungs! Hat euch denn keiner beigebracht, wie man höflich ist? Ich bitte euch, wo sind wir denn hier. Genau, richtig. In Manhattan. In der Upper East Side. Also ich bitte euch!" Ungerührt verschränkte Summer die Arme wieder vor der Brust. Sie sah, wie zwei der vier Jungen betreten auf ihre Füße schauten und innerlich tanzte Summer ein kleines Freudentänzchen. Irgendwann schoben die reichen Machos dann auch wieder ab und Sum und Justine waren wieder alleine. "Weißt du, was ich mich gerade frage?" Summer warf einen Blick an der Hauswand neben ihr hoch. "Ob du Lust auf ein kleines Spiel hättest. Nur, um zu testen, wer hier das Miezekätzchen ist." Eigentlich wusste Summer, dass sie bessere Karten hatte, immerhin war sie mehr als nur mutig. Manche behaupteten sogar, dass sie in manchen Situationen regelrecht geistesgestört reagierte. "Sag mir, was ich machen soll und ich zeig dir wo der Hammer hängt..." Wieder dieses süffisante Grinsen auf Summers Gesicht...

Justine hörte dem kleinen möchte gern Mädchen zu und verdrehte dann die Augen und stolzierte auf ihren High Heels und mit ihren Taschen und Tüten auf dem Arm an ihr vorbei. Was erlaubt sich diese kleine Schlampe eigentlich?! Wie redet sie mit mir ?! Die kleine brauch wirklich nur mal an den richtigen zu geraten!Starbucks auf 12 uhr! Rein da und trink dir nen Tee! , jetzt fing Justne auch noch an mit isch slebst zu reden, Aber sie ging ins Starbucks und setzte sich mit ihren Tüten und ihrer Sonnebrille an einen Tisch udn bestellte einen schwarzen tee auf englische Art.
der kellner kam und reichte ihr auch schon ihre ntee. Hhmhm... Die kleine Katze denkt sich auch sonst was. wenn die hinter mir her rennt, dann muss sie aber Acht geben, dass sie überhaupt reingelassen wird...., dachte Justine bei ihrem ersten Schluck von dem hei0en Tee. Dann lachte sie auf. Hochkant würde die Mieze wieder herausfliegen, wenn sie nur einen Fuß büer die Schwelle setzen würde. aber was hatte sie damit gemeint, sie würde Justine zeigen wollen wo der Hammer hängt? Wollte sie an der Hauswand hoch klettern oder so?!
Justine schaute raus, weil plötzlich großes getöse zu hören war.Eine Horde seehr betrunkener Jungs schlenderten mit Krawall [^^ das Lied penn ;D ]am Starbucks vorbei. Sie waren deutlich bis in das Lokal zu hören. "Oh Gott, nicht einmal im Starbucks hat man seine Ruhe", mrumelte Justine und stand auf. Auf ihren tee hatte sie jetzt auch keineLust mehr. Man musste ja wirklich nachdenken können beim Teetrinken aber nicht wenn da so vollidioten vorm starbucks standen und so laut waren wie eine Horde Elefanten! Justine bezahlte ihren Tee und ging dann hinaus. Sie setzte noch ihre große Sonnenbrille auf und ging dann hinaus. Mit einem seufzen stellte sie fest, dass sie genau in die Richtung musste vwo die Mieze stand und genau in die Richtung wo die Typen standen. Dann riss Justine die Agen auf.
Die Horde von Jungs schikanierten ... Wie hieß sie noch? Summer, genau. Sie wurde hin uner hergeschubst und gegen die Wand gedrängt und einfach nur fertig gemacht. Na schön, lass sie sterben.., sagte die innere Bitch zu Justine, aber sie hatte sich schon entschieden. Justine stolzierte mit ihren Prada und Gucci Tüten auf die Typen zu. Die anderen Menschen ignorierten die Tatsache, des schikanierens einfach und ginggen weiter.
"Jungs!", brüllte justine in die Runde und die Jungs drehten sich um. eindeutig welche aus Brooklyn. absolut assozial. "Verschwindet", sagte Justine mit ernster Stimme. Der eine Junge zeigte ihr einen Vogel aber Justine ließ nciht locker. "Ach du meine Güte, habt ihr es schon so nötig, euch an einem kleinen Mädchen zu vergreifen? Das würde aber meinem Onkel nicht gerade gefallen. Dem Richter Worrington", meinte Justine absolut Provokant und hob die Sonnenbrille ein stück, damit die Jungs ihren abwertenden Blick sahen. Der eine Junge murmelte irgednetwas und sie verzogen sich mit einem schnauben. Justine stolzierte zu dem Mädchen. "Gerngeschehen summer", meinte Justine und war sich absolut im klaren darüber, dass sie gerade weder eingebildet noch provokant zu ihr gewesen war. Sie hatte sogar an ihrem Namen gedacht. Justine schaute sie einen Augenblick lang an um sicherzustellen, dass sie nicht verletzt war und ging dann einfach weiter.

Glücklicherweise verschwand Justine im Starbucks um die Ecke und Summer atmete erleichtert auf. "Was für eine Tussi...", murmelte sie und hängte einen Seufzer an. Solche Menschen konnte sie einfach nicht ausstehen. Erstens dachte diese Justine wohl, Summer wär arm, was definitiv nicht der Fall war. Sie hatte vielleicht nicht ganz so viel Geld wie sie, aber hätte sie gewollt hätten Summers Eltern sie in genau die Fummel gesteckt, in denen Justine rumlief. Natürlich wollte Summer das nicht, weswegen sie in einem verwaschenen Element T-Shirt und einer an den Knien zerissenen Jeans herumlief. Ihr Alltagsoutfit, denn wenn es möglich war wollte sie nicht als Mitglied der High Society enttarnt werden. Auf Galas und Dinnerpartys hatte sie schon alle Hände damit zu tun, in irgendwelchen Kleidern durch die Gegend zu laufen, was sie persöhnlich bis in ihren Tod im Gedächnis behalten würde. Als die schlimmsten Abende ihres Lebens, versteht sich.
Auf einmal, als Sum gerade um die Ecke biegen wollte, weil sie sich noch ein Eis holen wollte, hörte sie Stimmen hinter sich und drehte sich um. Ein paar Jungs, vielleicht 17 oder 18 Jahre alt, kamen auf sie zu. "Hey Süße!", brüllte der eine. Summer ließ sich nicht beeindrucken. Sie wollte einfach weitergehen, aber einer der Typen packte sie am Arm und riss sie herum. "Hey! Warte mal schön hier, Süße." "Ich bin nicht süß!", protesierte Summer und verpasste diesem wiederlichen Jungen eine. Mitten ins Gesicht. Er rieb sich die Wange aber ließ ihren Arm nicht los. Als dann auch noch seine Kumpels versuchten, Summer anzugrabschen, wurde es ihr zu viel. Sie stieß mit ihrem Ellebogen um sich, verpasste einige gekonnte Tritte und hatte die Jungen fast schon so weit, dass sie abiehen würden, aber dann kam plötzlich Justine um die Ecke. Sie schnauzte die Typen an, die daraufhin wirklich verschwanden. Summer sah Justine lange zweifelnd an, ehe sie etwas sagte. "Danke." Es klang aufrichtig, aber so war Sum nun mal. Wenn sie etwas sagte, dann meinte sie es auch so. "Aber wenn du denkst, dass ich deine-" Sums Blick wanderte zu Justines High Heels und wieder zurück zu ihrem Gesicht "- Hilfe brauche, dann hast du dich gewaltig geirrt." Summer drehte sich herum und ging...

Justine blieb stehen
"Wow", murmelte sie leise. "Ja, Miezekatze. ich weiß ich weiß... Du brauchst meine Hilfe nicht, du willst meine Hilfe nicht, hast dir aber trotzdem helfen lassen.", bemerkte Justine dann und ging weiter. Ein kleiner Junge rannte gegen sie und Justinte ließ ihre Pradatasche fallen und das kleine Biets von junge nahm sie und rannte davon.
"Bleib gefälligst hier, du elender kleiner Bastard!", brüllte sie hinter dme kleinen her.
Justine zog ein Gesicht und stampfte mit einem High Heel auf. Dann lehnte sie sich gegen eine Wand. "Wie oft kommt es vor das in New York sachen geklaut werden, Justine?!",fragte sie sich selbsz. "Immer", beantwortete sie selbst ihre Frage. "Und wieso hält man dann die tasche nicht fest?!" sie seufzte. "Keine Ahnung. Aber naja", ihre Stimme klang nun erheiterter. "Wenigstens sind meine Creditkarten noch da." meinte sie wieder zu sich sest und zückte ein schwarzes Prada Porte- Monnaie. Sehr viele schwarze Platinkarten warin darin zu sehen und Justine verdrehte dieAugen. "in der Prada war ja nichts.", meinte sie dann stockte sie. "Nein! DU BASTARD KOMM SOFORT ZURÜCK!", brüllte sie und rannte hinter dme Jungen her. oh ja, rennen konnte Justine sogar auf High Heels. Aber natürlich war sie nicht so schnell mi ihren ganzen Taschen. und das war ein kleiner Junge, derg erade mal, 10 oder 11 Jahre alt war!
"BASTARD!", brüllte sie immer wieder und seufzte. Das Foto! Justine er hat DAS FOTO!, brüllte ihre innere Stimme sie an.

Leise seufzte Summer auf. Justine wollte es also unbedingt darauf anlegen. "Nennst du mich noch ein Mal Miezekatze kannst du dich auf was gefasst machen." Sum sagte dies mit einem so eisigen Blick und mit einem extrem angesäuerten Unterton, das man hätte denken können, sie war die Tussi und Justine das normale nette Mädchen. Kurz darauf hatte sie sich aber wieder gefasst und lächelte Jus gekünzelt an. Ohne eine weitere Bemerkung drehte diese sich um und Summer wartete ein wenig, bis sie um die Ecke gegangen war, ehe sie ihr hinterher ging. Immerhin musste sie auch in diese Richtung. Pfeiffend steckte sie ihre Kopfhörer wieder in die Ohren und steckte die Hände in die Hosentaschen. So schlenderte sie Richtung nach Hause. Plötzlich wurde sie aus ihren fröhlichen Gedanken gerissen, als sie aufschaute und ein kleiner Junge ihr entgegen kam. Er drückte eine teuer aussehende Handtasche an seine Brust, die nicht aussah, als würde sie ihm gehören. Im nächsten Moment kam Justine um die Ecke gestürmt und Sum konnte sich ein Auflachen nicht verkneifen. Sie sah einfach urkomisch aus, mit ihren mindestens 7 Einkaufstaschen, wie sie hinter dem Jungen herannte. Sum kicherte vergnügt, aber Justine schien wirklich in Rage zu sein. Immer wieder schrie sie dem Jungen bösartige Sachen hinterher. Kurzer Hand drehte sich Summer herum und rannte dem Jungen hinter. Sie hatte ihre bequemsten Turnschuhe an und war sowieso schon eine sehr schnelle Läuferin, so dass sie den Jungen schnell eingeholt hatte. Summer packte ihn an der Kaputze und blieb stehen. Der kleine Junge schrie auf und fluchte auf einer Sprache, die Summer nicht gut kannte. Russisch oder Polnisch vielleicht. Er drehte sich herum und drückte ihr die Tasche entgegen. Sum nahm sie ihm ab, zwinkerte ihm zu und ging. Wortlos. Sie war nicht der Mensch, der anderen eine Strafpredigt halten wollte. Mit der Tasche ging sie gemächlich zurück zu Justine. Bei ihr angekommen drückte sie ihr sie in die Hand und sagte trocken: "Hier." Sie wartete nicht mal darauf, dass sich Justine bedankte, denn ihrer Meinung nach würde sie das sowieso nicht machen. Also steckte sie ihre Kopfhöhrer wieder in die Ohren und schlenderte, so als wäre nichts gewesen, einfach weiter...

Justine schnaubte verächtlich auf, als die Kleine dann auch noch begann ihr zu drohen. "Was dann, Miezekatze?!"; fauchte Justine die kleine an und fuhr sich durchs Haar. Als dann dr kleine Bastard kam und ihr die Handtasche klaute brüllte Justine wie eine verrückte herum.
Dann griff Summer dem jungen einfach mitten ins Laufen und holte sich die Tassche. Als sie diese an justine weiter reichte und das nur sehr kalt sagte, seufzte Justine. Sie ergriff die Tascheu nd warf einen kurzen Blick hinein.
"Danke", sagte Justineu nd meinte dieses nicht wirklich ernst.
"Was denkst du eigentlich wer du bist?"; fragte sie dann und verlagerte ihr gewicht auf das andere Bein.
Justine schaute sich um. NTÜRLICH SCHerrte sich keiner darum, was eben passiert war. Aber das war nun auch egal-